Oh, was für ein verworrenes Netz, das Pump.fun webt! Die Klage, so klebrig wie ein riesiger Pfirsich, wurde mit einer frisch geänderten Klageschrift vorangetrieben, während in den sozialen Medien geflüstert (oder vielmehr gackert) behauptet wird, der CEO kühle sich in einer brasilianischen Zelle ab. Eine wirklich gute Show!
Die Sammelklage gegen die Solana-Memecoin-Plattform Pump.fun hat einen Punkt erreicht, der klebriger ist als ein Glas George’s Marvelous Medicine. 🧪
Richterin Colleen McMahon erteilte den Klägern mit einer Bewegung ihres richterlichen Handgelenks die Erlaubnis, eine zweite geänderte Klage einzureichen. Dies, meine lieben Leser, ist das rechtliche Äquivalent eines goldenen Tickets – ein Wendepunkt in dieser köstlichen Saga aus Gier, Spielereien und Klatsch. 🎟️
Gericht genehmigt geänderte Beschwerdeeinreichung
Gerichtsdokumente, so trocken wie die Sahara, aber ach so saftig, enthüllen Vorwürfe gegen Pump.fun, die selbst die BFG erröten lassen würden. 😳
Die Kläger behaupten, sie hätten Beweise gefunden, die so bedeutsam seien wie der Fußabdruck eines Riesen. In der Klage werden Wertpapierverstöße, RICO-Vorwürfe und ungerechtfertigte Bereicherung geltend gemacht – ein wahres Sammelsurium an juristischen Übeltaten. 🍴
Pumpdotfun & Aktualisierung der Solana-Klage:
Erlaubnis zur Änderung (Einreichen einer neuen Beschwerde) GEWÄHRT
„Was wie ein fairer, automatisierter Marktplatz aussah, war, sagen die Kläger, strukturell darauf ausgerichtet, den normalen Nutzern Mehrwert zu bieten und gleichzeitig diejenigen mit privilegiertem Zugang zu Solanas zu belohnen…
– Burwick Law (@BurwickLaw)
Die Behauptungen deuten darauf hin, dass der Marktplatz wie ein seltsamer Spielautomat in einem zwielichtigen Casino manipuliert wurde und systematisch diejenigen begünstigte, die privilegierten Zugang zur Infrastruktur von Solana und den Tools zur Transaktionsbestellung von Jito Lab hatten. Die Angeklagten versuchten, den Antrag abzuweisen, aber das Gericht sagte: „Nicht so schnell, meine Freunde!“ 🚫
Gerüchte über die Inhaftierung des Pump.fun-CEOs in Brasilien verbreiten sich
Nun zum krönenden Abschluss: Über den Aufenthaltsort von Pump.fun-CEO Alon Cohen sind so wilde Gerüchte wie die Gartenpartys der Twits aufgetaucht. Social-Media-Beiträge, die genauso zuverlässig sind wie die Versprechungen der Grand High Witch, behaupten, Cohen sei in Brasilien inhaftiert worden und werde möglicherweise in den USA angeklagt. Aber halten Sie sich zurück – keine glaubwürdigen Quellen haben diese Behauptungen bestätigt. Noch. 🕵️♂️
🚨 AKTUELLE NACHRICHTEN
Der CEO, , wurde Berichten zufolge in Brasilien festgenommen und wird voraussichtlich in den Vereinigten Staaten angeklagt 👀
Das könnte erklären, warum Alon seitdem nicht mehr getwittert hat.
– Orange (@OAGInfinity)
Cohens letzte Aktivität auf Aber oh, was für eine Geschichte würde das ergeben! 📆
Bleiben Sie dran, liebe Leser, denn diese Geschichte entfaltet sich mit mehr Wendungen als ein Schokoladenfluss. 🌪️
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2025-12-17 17:40