In einer Welt, in der digitale Finanzen entweder verehrt oder gefürchtet werden, haben die japanischen Unternehmen SBI Holdings und Startale beschlossen, sich in der Kunst der Stablecoin-Alchemie zu versuchen. Bis 2026 wollen sie einen auf Yen lautenden Stablecoin heraufbeschwören und damit einmal mehr beweisen, dass Japans Regulierungsmaschinerie sogar das Blockchain-Chaos in eine geordnete Tradition verwandeln kann. 🏯💱
- SBI Holdings und Startale haben einen Deal unterzeichnet, um unter Japans wachsamen Aufsichtsbehörden einen auf Yen lautenden Stablecoin zu brauen. Hier gibt es keine Überraschungen – nur eine gute, altmodische Aufsicht.
- Der für das zweite Quartal 2026 geplante Token wird über die Treuhandbankabteilung von SBI ausgegeben und eingelöst, da Vertrauen offenbar immer noch eine Sache im Finanzwesen ist. 🤷♂️
- Das Projekt zielt darauf ab, grenzüberschreitende Zahlungen, tokenisierte Vermögenswerte und regulierte On-Chain-Abwicklungen zu revolutionieren – alles gebunden an den Yen, denn wer braucht Bitcoin, wenn man den Yen hat?
Japans Abstieg in das regulierte digitale Finanzkaninchenloch geht weiter, wobei SBI Holdings und Startale die Führung übernehmen. Ihr vollständig konformer und weltweit einsetzbarer Stablecoin soll neu definieren, was es bedeutet, in der Kryptowelt „stabil“ zu sein. Spoiler: Es ist keine Volatilität.
Der Plan wurde in einer Pressemitteilung vom 16. Dezember bestätigt, in der SBI Holdings und Startale Group ihre Absichtserklärung bekannt gaben. Der Zielstart? Q2 2026 – weil Rom nicht an einem Tag erbaut wurde und es auch keine Stablecoin gibt. 🗓️
Ein regulierter digitaler Yen, der den Globus erobern soll 🌍
Der vorgeschlagene Stablecoin wird im Rahmen des japanischen Finanzrahmens als elektronisches Zahlungsinstrument vom Typ 3 ausgegeben. Dies bedeutet, dass es sich nicht um einen durchschnittlichen Token handelt, sondern um einen Token mit einem Ehrenabzeichen 🛡️, der strenge Compliance-Standards erfüllt und gleichzeitig Einschränkungen wie Japans Obergrenze von ¥ 1 Million für Inlandstransfers umgeht.
Beide Unternehmen behaupten, dass der Stablecoin grenzüberschreitende Abwicklungen, Unternehmenszahlungen und On-Chain-Aktivitäten erleichtern und den freien Fluss der Yen-Liquidität über Blockchain-basierte Finanzsysteme ermöglichen wird. Im Wesentlichen handelt es sich um einen digitalen Yen für die Moderne, ohne das Chaos der Dezentralisierung. 🧑💻
„Durch die gemeinsame Ausgabe einer auf Yen lautenden Stablecoin mit der Startale Group, die als Grundlage dieser Infrastruktur dienen soll, und durch deren Verbreitung im In- und Ausland wollen wir die Entwicklung hin zur Bereitstellung digitaler Finanzdienstleistungen, die vollständig in das traditionelle Finanzwesen integriert sind, drastisch beschleunigen.“
Yoshitaka Kitao, stellvertretender Direktor, Vorsitzender & Präsident von SBI Holdings, der den Klang seiner eigenen Stimme eindeutig liebt 🎤.
Gemäß der Vereinbarung wird Startale sich um die technischen Zauberei-Sicherheitssysteme, Entwicklertools, Smart Contracts und APIs kümmern, während SBI Holdings für den Marktvertrieb, die Ausgabe und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zuständig ist. Es ist eine Verbindung von Blockchain-Innovation und Finanzbürokratie 💼.
SBI VC Trade, eine lizenzierte Kryptowährungsbörse, wird den Umlauf erleichtern, während Shinsei Trust & Banking, ein Geschäftsbereich der SBI-Gruppe, wird die Ausgabe und Rücknahme überwachen. Denn nichts sagt „Innovation“ so sehr aus wie ein Treuhandunternehmen. 🙃
Japans Stablecoin-Strategie: Zuerst regulieren, dann Fragen stellen 📜
Japan hat jahrelang seine Kontrolle über digitale Vermögenswerte verschärft und verlangt, dass Stablecoins vollständig durch Fiat gedeckt und von lizenzierten Banken oder Treuhandunternehmen beaufsichtigt werden. Dieser Rahmen hat Japan zu einer konservativen, aber klaren Gerichtsbarkeit für Stablecoins gemacht – denn wer braucht schon Unklarheiten?
Das Engagement von SBI steht im Einklang mit dieser Strategie. Das Unternehmen hat seine Präsenz im Bereich digitaler Vermögenswerte stetig ausgebaut, vom Kryptohandel über tokenisierte Wertpapiere bis hin zu Blockchain-basierten Abwicklungssystemen. Die Partnerschaft mit Startale ermöglicht es dem Unternehmen, regulatorische Infrastruktur mit Blockchain-nativer Entwicklung zu verbinden – eine Kombination aus dem Finanzhimmel. 👼
Die Unternehmen gehen davon aus, dass der Yen-Stablecoin eine Reihe von Anwendungsfällen unterstützt, darunter tokenisierte reale Vermögenswerte, automatisierte On-Chain-Abwicklung und Zahlungen zwischen Software-Agenten. Denn warum sollten Menschen Zahlungen abwickeln, wenn Software-Agenten das besser können? 🤖
Die Einführung des Stablecoins ist für das zweite Quartal 2026 geplant, vorbehaltlich der endgültigen behördlichen Genehmigungen und Systemtests. Bis dahin werden die Partner Compliance-Strukturen finalisieren, technische Integrationen ausbauen und den Vertrieb vorbereiten – denn gerade im Finanzbereich ist Geduld eine Tugend. 🐢
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2025-12-16 07:56