Bitcoin OGs: Quanten-Hack? Pfft! 💀

Ah, das immerwährende Gespenst des Quantencomputings schwebt wieder einmal über der Bitcoin-Welt. Aber keine Angst, liebe Freunde und Experten versichern uns, dass die frühen Geldbörsen unversehrt bleiben und jede echte Bedrohung so weit entfernt ist wie eine gut getimte Teepause. 😏

Quantencomputing, die rätselhafteste aller Technologien, steht erneut im Mittelpunkt der Bitcoin-Saga. Ein äußerst dramatischer Auftritt, wenn ich das so sagen darf.

Jüngste Gerüchte über X deuten darauf hin, dass eine zukünftige Quantenmaschine diese frühen Bitcoin-Wallets knacken und den Markt mit längst vergessenen Münzen überschwemmen könnte. Wie sehr… spannend. 🤯

Während einige „Feuer!“ rufen. Andere bestehen darauf, dass die Angst nur ein Sturm im Teeglas sei, und schätzen das Wesen der Sicherheit von Bitcoin falsch ein.

Ängste vor Quantencomputing und der Sicherheit von Bitcoin-Wallets

Zunächst einmal konzentrieren sich die Ängste vor Quantencomputing auf eine kleine Gruppe von Bitcoin-Adressen. Diese Wallets, ein Relikt der Vergangenheit, verwenden das „Pay-to-Public-Key“-Format. Hier befinden sich unglaubliche vier Millionen BTC, wobei Satoshis eigene Million BTC der berühmteste von allen ist. 🧙‍♂️

P2PK-Wallets offenbaren den vollständigen öffentlichen Schlüssel, sobald Münzen bewegt werden, ein äußerst heikles Detail. Ein Quantencomputer könnte diesen privaten Schlüssel mit etwas mathematischer Finesse einfach knacken. 🧮

Klassische Computer, diese bescheidenen Geräte, können eine solche Aufgabe nicht bewältigen. Aber Quantenmaschinen könnten in ferner Zukunft über die nötigen Mittel verfügen. 🌌

Moderne Bitcoin-Adressen verbergen jedoch den öffentlichen Schlüssel, bis Münzen bewegt werden. Ohne diese Daten kann selbst ein Quantencomputer nichts angreifen. Ein cleveres Design, wenn ich das so sagen darf. 💡

Willy Woo, dieser scharfsinnige Beobachter der Kryptowelt, hat kürzlich dargelegt, dass die meisten Bitcoins selbst in den schlimmsten Szenarien sicher bleiben. Die älteren Wallets sind jedoch die engsten Ziele. 🎯

Kein systemweiter Fehler, sondern ein begrenzter. Eine höchst bedauerliche Eigenart, wenn Sie mir erlauben. 😅

Behauptungen über einen Bitcoin-Absturz und Online-Debatten

Die Debatte wurde entfacht, als YouTuber Josh Otten ein Preisdiagramm veröffentlichte, in dem Bitcoin auf 3 US-Dollar abstürzte. Er ging davon aus, dass ein Quantencomputer möglicherweise Satoshis Münzen stehlen und den Markt überschwemmen könnte. Eine äußerst dramatische Erzählung, wenn ich das sagen darf. 🧨

Ja. Wenn ein funktionsfähiger Quantencomputer gebaut wird, könnte er Shors Algorithmus nutzen, um die Verschlüsselung zu knacken, die die ersten Bitcoin-Wallets schützt. Dies würde die privaten Schlüssel zu Satoshi Nakamotos Vermögen offenlegen, was wahrscheinlich zum Zusammenbruch des Marktes und zur Zerstörung des Vertrauens in das gesamte System führen würde.

– Josh Otten (@ordinarytings)

Ein solches Szenario stieß bei den OGs natürlich auf Spott, die es als phantasievolle Grübeleien des übermäßig Dramatischen abtaten. Willy Woo, immer ein Optimist, meinte, dass diese erfahrenen Anleger jeden starken Rückgang schnell auffangen würden. 🕵️‍♂️

Er fügte hinzu, dass das Netzwerk unabhängig davon, was passiert, weiterhin funktionieren werde. Ein äußerst beruhigendes Gefühl, wenn auch etwas trocken. 🧊

Die Reaktion des Marktes ist genauso wichtig wie die Technologie. Das bedeutet, dass Käufer wahrscheinlich sofort eingreifen werden, selbst wenn gestohlene Münzen an Börsen gelangen. Ein höchst vorhersehbares Ergebnis, wenn Sie das Wortspiel verzeihen. 🤝

Diese Ansicht zeigt das über viele Jahre aufgebaute Vertrauen. Bitcoin hat Abspaltungen, Verbote, Hacks und Bärenmärkte überstanden und seine Besitzer sind so standhaft wie eh und je. Eine höchst bewundernswerte Widerstandskraft. 🦁

Bitcoin-OGs sagen, dass Quantenbedrohungen in weiter Ferne liegen

Adam Back, ein treuer Vertreter der Bitcoin-Community, lieferte eine energische Gegenargumentation. Er postulierte, dass Quantencomputer, die in der Lage seien, die Abwehrkräfte von Bitcoin zu knacken, noch ein ferner Traum seien, der 20 bis 40 Jahre entfernt sei. Eine äußerst großzügige Schätzung, wenn ich das so sagen darf. 🕰️

Es werden Signaturen verwendet…

– Adam Back (@adam3us)

Back wies auf ein weit verbreitetes Missverständnis hin: Bitcoin basiert nicht auf traditioneller Verschlüsselung. Stattdessen werden digitale Signaturen verwendet, die es Eigentümern ermöglichen, die Kontrolle nachzuweisen, ohne ihre privaten Schlüssel preiszugeben. Eine höchst elegante Lösung. 🎩

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Öffentliche Schlüssel erscheinen nur, wenn Münzen bewegt werden

Ein weiterer Punkt untergräbt die Befürchtung: Öffentliche Schlüssel für viele frühe Wallets bleiben verborgen und offenbaren sich erst, wenn Münzen bewegt werden. Ein äußerst umsichtiger Entwurf, wenn Sie mir erlauben. 🔒

Dies ist von entscheidender Bedeutung, da Satoshis Wallets nie Geld bewegt haben und ihre öffentlichen Schlüssel verborgen blieben. Somit würde sich selbst ein beeindruckender Quantencomputer in einer äußerst unproduktiven Situation befinden. 🤷‍♂️

Keine Daten bedeuten also keinen Angriff. Ein äußerst zufriedenstellender Abschluss, wenn auch etwas enttäuschend. 😌

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2025-12-16 07:39