Oh, die Wunder der modernen Technologie! Kenia, das Land der ewigen Geheimnisse, hat eine spezialisierte Abteilung für Krypto-Betrug eröffnet – denn nichts sagt mehr „Sicherheit“ aus als eine Regierungsbehörde, die nach einem Roman aus dem 19. Jahrhundert benannt ist.
Angesichts der schnell steigenden Verluste hat Kenia seine Reaktion auf Kryptowährungskriminalität intensiviert. Die Behörden streben nun nach einem höheren Maß an Durchsetzung und klarer Regulierung. Infolgedessen hat die Kriminalpolizei den großen institutionellen Wandel angekündigt. Der Schritt spiegelt die zunehmende Dringlichkeit angesichts der Zunahme des digitalen Betrugs im ganzen Land wider. 🧠💸
Kenia verschärft die Durchsetzung, da die Kryptoverluste zunehmen
Die kenianische Kriminalpolizei DCI bestätigte, dass eine spezialisierte Krypto-Betrugseinheit eingerichtet wurde. Auslöser für die Entscheidung waren steigende Anlegerverluste sowie die zunehmende Raffinesse der Kriminellen. Nach Angaben des DCI verloren lokale Investoren im Jahr 2024 bis zu 5,6 Milliarden KES oder 43,3 Millionen US-Dollar. Bemerkenswerterweise war dies ein Anstieg von 73 Prozent auf Jahresbasis. 📉📈
Darüber hinaus sagte das DCI, dass Kriminelle immer mehr die auf Online-Plattformen verfügbare Anonymität ausnutzen. Daher wird sich die neue Einheit auf Kryptobetrug und damit verbundene Cyberdelikte konzentrieren. Beamte nannten die Initiative ein „rücksichtsloses“ Vorgehen. Ziel ist es, mit den sich verändernden digitalen Kriminalitätsringen Schritt zu halten. 🕵️♂️💻
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Rosemary Kuraru, Leiterin des forensischen Labors des DCI, erläuterte den Ansatz der Behörde. Sie sagte, dass die Strafverfolgung im gleichen Tempo innovativ sein müsse wie Kriminelle. Darüber hinaus betonte sie die Notwendigkeit spezieller Fähigkeiten sowie fortschrittlicher Werkzeuge. Ihre Kommentare spiegelten eine wachsende institutionelle Besorgnis wider. 🧪🔍
Der Ankündigung ging auch ein neues Schulungsmodul für Blockchain- und Kryptowährungsuntersuchungen voraus. Das Programm wurde von der Europäischen Union kofinanziert. Der Schwerpunkt lag auf Blockchain-Forensik und grenzüberschreitenden Ermittlungen. Nach Angaben des DCI waren mehr als zehn afrikanische Länder durch Beamte vertreten. 🌍🤝

Kuraru sagte, die Schulung sei in den Bereichen Transaktionsverfolgung und Wallet-Untersuchungen durchgeführt worden. Es ging auch um börsenbezogene Verbrechen und internationale Best Practices. Darüber hinaus wurde im Programm die grenzüberschreitende Zusammenarbeit hervorgehoben. 🌐🕵️♀️
Die kenianischen Behörden meldeten in diesem Jahr eine Zunahme der Durchsetzungsaktivitäten. Es kam zu Dutzenden Festnahmen im Zusammenhang mit Kryptobetrug. Die in den Medien gemeldeten Betrügereien beliefen sich angeblich auf 119.000, 100.000 und 30.000 US-Dollar. Allerdings stehen die meisten Strafverfolgungsergebnisse noch aus. ⚖️⏳
Regulierungsreformen prägen Kenias Kryptolandschaft
In der Zwischenzeit werden Durchsetzungsbemühungen im Zusammenhang mit größeren regulatorischen Änderungen unternommen. Der Virtual Asset Service Providers Act oder VASP Act 2025 trat am 4. November in Kraft. Die Zustimmung des Präsidenten erfolgte am 15. Oktober. Das Gesetz sieht eine umfassende Lizenzierungs- und Aufsichtsstruktur vor. 📜⚖️
Gemäß dem Gesetz sind die Zentralbank von Kenia und die Kapitalmarktaufsichtsbehörde die wichtigsten Regulierungsbehörden. Kryptowährung ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, aber sie ist legal. Daher zielt das Gesetz darauf ab, die seit langem bestehende rechtliche Grauzone Kenias aufzuklären. Nach Ansicht der Behörden dürfte eine solche Klarheit dazu beitragen, das Vertrauen des Marktes aufzubauen. 🏦✨
Bisher wurden jedoch keine Lizenzen ausgestellt. Die Aufsichtsbehörden bereiten immer noch Umsetzungsvorschriften vor. Bis dahin ist die Aufsicht vorübergehend. Dennoch betrachten Beamte den Rahmen als Grundlage für sichereres Wachstum. 🚧🌱
Seitdem hat sich die Steuerpolitik geändert. Kenia hatte eine umstrittene Steuer von drei Prozent auf Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten ersetzt. Stattdessen gibt es nun eine zehnprozentige Verbrauchsteuer auf die Wechselkursgebühren. Diese Änderung trat am 1. Juli 2025 in Kraft. Die politischen Entscheidungsträger sagten, der Schritt fördere eine gerechtere Beteiligung. 📈⚖️
Insgesamt sind die Verluste durch Cyberkriminalität immer noch erheblich. Laut DCI gingen im Jahr 2024 durch Cyberkriminalität Verluste in Höhe von 231,5 Millionen US-Dollar ein. Damit zählt Kenia zu den am stärksten betroffenen Märkten in Afrika. Die Ermittler haben in drei Jahren mehr als 500 Fälle von digitalen Vermögenswerten bearbeitet. 🕳️📉
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2025-12-14 03:24