Südkoreas Krypto-Börsen stehen vor einer Schuldzuweisung auf Bankebene!

Südkorea, seit jeher der Inbegriff fiskalischer Besonnenheit, hat entschieden, dass Krypto-Börsen nun genauso haftbar sein müssen wie eine Bank … das heißt überhaupt nicht, aber sie werden es versuchen. 🏦

Südkorea bereitet sich darauf vor, für Krypto-Börsen bankenweite, verschuldensunabhängige Haftungsregeln einzuführen. Dies stellt an Börsen dieselben strengen Standards wie an herkömmliche Finanzinstitute. Der jüngste Verstoß bei Upbit, ein Skandal, der so ungeheuerlich ist, dass er einen Piraten zum Weinen bringen würde, hat diese regulatorische Änderung in Kraft gesetzt. 🕵️♂️

Der regulatorische Wandel führt zu strengen Finanzstandards

Die Financial Services Commission (FSC) prüft neue Bestimmungen. Diese Bestimmungen würden dazu führen, dass Börsen ihre Kunden für Verluste entschädigen. Hierzu zählen Verluste durch Hacks oder Systemausfälle. Wichtig ist, dass dies erforderlich ist, auch wenn die Plattform nicht schuld ist. Über diese Entwicklung berichtete die Korea Times am Sonntag. 💸

Der Schritt deutet sicherlich darauf hin, dass sich der Regulierungsschwerpunkt verschiebt. Es nimmt große Krypto-Börsen genauso ernst wie traditionelle Finanzplattformen. Darüber hinaus hegt es ähnliche Bedenken hinsichtlich Compliance und Verbraucherschutz. Es befasst sich auch mit den allgemeinen Regulierungsrichtlinien des boomenden koreanischen Kryptomarktes. 🤝

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Der FSC erwägt eine Überprüfung dieser Bestimmungen. Sie zielen insbesondere auf Virtual Asset Service Provider (VASPs) ab. Sie würden eine Entschädigung für Verluste aufgrund von Hackerangriffen oder Systemausfällen verlangen. Diese Verpflichtung bleibt unabhängig von der Feststellung eines Verschuldens der Börse bestehen. 🧠

Dieser fehlerfreie Standard gilt derzeit nur für Finanzinstitute. Dazu gehören auch Unternehmen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Dies ist im Gesetz über elektronische Finanztransaktionen vorgesehen. Somit werden durch die vorgeschlagene Änderung die Wettbewerbsbedingungen erheblich ausgeglichen. 🎯

Der regulatorische Vorstoß folgt unmittelbar auf einen Upbit-Vorfall vom 27. November. Es waren mehr als 104 Milliarden Solana-basierte Münzen beteiligt. Diese Vermögenswerte in Höhe von etwa 44,5 Milliarden Won oder 30,1 Millionen US-Dollar wurden von außerhalb transferiert. Dieser Transfer erfolgte in nur 54 Minuten. ⏱️

Trotz des großen Verstoßes wurde die Börse nicht mit vielen formellen Strafen belegt. Die Regulierungsbehörden können derzeit auf Grundlage des geltenden Rechts keine Entschädigung anordnen. Dies hinterlässt eine riesige Regulierungslücke. 🚪

Der Upbit-Vorfall macht eine Entschädigungspflicht dringend erforderlich

Es wird erwartet, dass der vorgeschlagene Gesetzesentwurf erweiterte Anforderungen vorsieht. Dazu gehören verbindliche IT-Sicherheitsinfrastrukturpläne. Darüber hinaus werden höchste Ansprüche an die Systeme und an das Personal gestellt. Außerdem werden bei Nichteinhaltung deutlich härtere Strafen verhängt. 🛡️

Der Gesetzgeber erwägt eine Überarbeitung. Dies würde eine Geldstrafe von bis zu 3 % des Jahresumsatzes für Hackerangriffe vorsehen. Dies gilt für den gleichen Standard wie bei traditionellen Finanzinstituten. Die bestehende Strafe für Krypto-Börsen beträgt derzeit bis zu 5 Milliarden Won. 💰

Das Vertrauen in Sicherheit und Systemsicherheit ist nach wie vor unerlässlich. Der Vorsitzende des Financial Supervisory Service, Lee Chan-jin, hat diesen Punkt kürzlich deutlich gemacht. Er sagte, dass sie diesen Teil in der zweiten Phase der Gesetzgebung zu virtuellen Vermögenswerten stärken würden. 🧠

Folglich wird erwartet, dass diese zweite Phase einen großen Teil des gegenwärtigen Währungsrechts widerspiegelt. Dazu gehört auch die Verpflichtung zur Gewährleistung von Sicherheit und Zuverlässigkeit. Es enthält auch Maßnahmen für deutlich höhere Bußgelder. 🚨

Börsen haben Standards, die hinsichtlich Personal und Einrichtungen eingehalten werden müssen. Außerdem müssen sie jedes Jahr einen IT-Plan erstellen. Diese müssen sie wiederum dem FSC vorlegen. Dadurch wird die Betriebssicherheit überwacht. 📋

Ziel dieser Regulierungsmaßnahme ist es daher, das Vertrauen der Anleger zu stärken. Dadurch wird der Schwerpunkt des Austauschs auf gute Cybersicherheitspraktiken gelegt. Dies ist entscheidend für die langfristige Nachhaltigkeit der Branche. Der Schritt stellt einen kritischen südkoreanischen Digital-Asset-Sektor dar. 🌟

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2025-12-07 19:30