Der jüngste Bericht der FINRA zeigt eine seismische Veränderung im Verhalten amerikanischer Anleger – der Krypto-Wahn wurde durch das sanfte Summen des fiskalischen Konservatismus ersetzt. Oder vielleicht ein Kater. 🍻
In einer kürzlichen Meisterleistung bürokratischer Sorgfalt hat FINRA enthüllt, was jeder aufmerksame Mensch hätte folgern können: Der amerikanische Investor, einst ein kryptoverrückter Lemming, hält nun inne, um über den Abgrund nachzudenken … 🤷♂️
Der Bericht, eine wahre Shakespeare-Tragödie in Datenform, stellt eine Wende hin zu „sichereren Entscheidungen“ fest, da Inflation, Zinssätze und die allgemeine existenzielle Angst vor dem modernen Leben an Bedeutung gewinnen. Die Krypto-Leidenschaft von gestern – als man mit der Begeisterung eines viktorianischen Sammlers, der ein neues Pterodaktylus-Skelett erwirbt, einen unersetzlichen Token kaufen konnte – ist auf ein lauwarmes Bad abgekühlt. 🛋️
US-Investoreninteresse: Vom fieberhaften Hype zur Angst vor der Teestunde
FINRA befragte zwischen Juli und Dezember letzten Jahres Tausende Erwachsene (vermutlich beim Trinken von lauwarmem Kaffee). Die Ergebnisse? Eine stabile Kohorte von Krypto-Inhabern, aber ein schwindender Appetit auf weitere Käufe. Das goldene Zeitalter des „Jetzt kaufen, später Fragen stellen“ scheint durch ein nachdenklicheres „Jetzt kaufen, später bereuen“ ersetzt worden zu sein. 😬
Ungefähr 27 % der Anleger hielten in den letzten vier Jahren Kryptowährungen – eine Zahl, die im Juli wie ein Teich stagnierte. Der Krypto-Boom der Pandemie-Ära, einst ein tosendes Lauffeuer, brodelt jetzt wie ein Teekessel auf niedriger Stufe. 🚿

Der Rückgang erstreckt sich auch auf Kaufinteressenten, deren Zahl von 33 % im Jahr 2021 auf 26 % zurückging. Das deutet auf einen Markt hin, der weniger einem Goldrausch, sondern eher einer höflichen Dinnerparty ähnelt – alle sind noch da, aber niemand schreit über sein neuestes spekulatives Unterfangen. 🎩
Unterdessen ist die Risikobereitschaft stark zurückgegangen. Nur noch 8 % der Anleger identifizieren sich selbst als risikofreudige Abenteuerlustige – ein Rückgang um vier Prozentpunkte im Vergleich zu 2021. Erwachsene unter 35 Jahren, einst die Vorhut des Krypto-Chaos, haben ihre Tapferkeit von 24 % auf 15 % reduziert. Vielleicht haben sie endlich erkannt, dass „der Mond“ kein Finanzziel, sondern ein NASA-Projekt ist. 🌕
Über die wahrgenommene Gefahr des digitalen Goldes
Als sie gebeten wurden, das Risikoprofil von Kryptowährungen einzuschätzen, gaben 66 % der Befragten an, dass sie „riskant“ seien – ein Anstieg gegenüber 58 % im Jahr 2022. Man kann sich vorstellen, dass diese neu entdeckte Vorsicht nicht aus Weisheit entstanden ist, sondern aus der Beobachtung, wie ihre Portfolios wie Eis in der Sauna verdampfen. 🍦🔥
Doch die Hoffnung ist ewig! Ein hartnäckiges Drittel der Anleger hält immer noch an der Illusion fest, dass risikoreiche Anlagen der Schlüssel zum Wohlstand seien. Bei den unter 35-Jährigen stimmt die Hälfte zu. Man vermutet, dass es hier weniger um Strategie als vielmehr um die Weigerung geht, erwachsen zu werden. 🎓

Die Studie deckte auch das merkwürdige Phänomen der Meme-Aktien-Enthusiasten auf: 13 % der Anleger gaben zu, virale Trades zu betreiben. Bei den unter 25-Jährigen steigt dieser Wert auf 33 %. Offensichtlich werden die Lehren der Geschichte ignoriert: Wenn man der Herde folgt, wird man am Ende eine sehr verwirrte Kuh haben. 🐄
Neue Investoren: Weniger, schicker und weitaus gelangweilter
Der Zustrom neuer Investoren hat sich nach der Pandemie auf ein Minimum verlangsamt. Nur 8 % der aktuellen Investoren sind zwischen 2021 und 2023 beigetreten, verglichen mit 21 % während der konjunkturbedingten Blütezeit. Der Pandemie-Cocktail „Freizeit + kostenloses Geld + Reddit-Schimpftiraden“ wurde durch das Alltägliche ersetzt: Jobs, Rechnungen und die düstere Erkenntnis, dass sich Trading-Apps nicht amortisieren. 💸
Bei den unter 35-Jährigen ist die Investitionstätigkeit wieder auf das Niveau von 2018 zurückgekehrt. Man kann sich das kollektive Aufatmen der Eltern auf der ganzen Welt nur vorstellen. Es scheint, dass die Jugend Krypto gegen Netflix und existenzielle Angst eingetauscht hat. 🍿
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Anleger nun „vorsichtiger“ seien. Mit anderen Worten: Sie haben aufgehört, Geld an die Wand zu werfen, um zu sehen, was hängenbleibt. Vielleicht eine bescheidene Rückkehr zur Vernunft? Oder nur eine vorübergehende Pause, bevor der nächste Finanztrend wie ein besonders aggressiver Influencer hereinbricht? 🕶️
Investoren fliehen nicht vor Kryptowährungen. Sie betätigen einfach die Bremsen wie ein viktorianischer Kutschenfahrer, der auf ein Schlagloch stößt. Besonnenheit, nicht Panik, ist das Gebot der Stunde. 🐴
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Geduld ist die neue Spekulation. 🕰️
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2025-12-05 16:12