Connecticuts hartes Durchgreifen gegen Glücksspiele: Kalshi, Robinhood, Crypto.com in heißem Wasser 🍿🎰

In einem Schritt, den man nur als bürokratische Meisterleistung bezeichnen kann, hat Connecticut beschlossen, die Rolle des moralischen Schiedsrichters zu übernehmen und hart gegen die angeblichen Sünden mehrerer Handelsplattformen vorzugehen. Die Anklage? Sie wagen es, den schmalen Grat zwischen Handel und Glücksspiel zu beschreiten, eine Unterscheidung, die so klar ist wie ein Londoner Erbsensuppennebel. 🌫️

  • Connecticut befahl Kalshi, Robinhood und Crypto.com mit der ganzen Subtilität eines Vorschlaghammers, ihre nicht lizenzierten Sportveranstaltungsverträge zu beenden. In der Tat ein mutiger Schritt für einen Staat, der sich scheinbar mit dem Vatikan der Finanzmoral verwechselt hat. 🏛️
  • Die Regulierungsbehörden erklärten in ihrer unendlichen Weisheit, dass es diesen Plattformen an den erforderlichen Alterskontrollen, Sicherheitsstandards und Verbraucherschutzmaßnahmen mangele. Man fragt sich, ob sie jemals versucht haben, auf der DMV-Website zu navigieren. 🧐
  • Kalshi, der ewige Rebell, focht die Anordnung vor einem Bundesgericht an, während Robinhood die CFTC als seinen Schutzschild anrief. Crypto.com bleibt unterdessen stumm wie eine Krypta und denkt vermutlich über seinen nächsten Schritt nach. 🤫

Am schicksalhaften Tag des 3. Dezember 2025 erließ das Verbraucherschutzministerium von Connecticut eine Unterlassungsverfügung mit der ganzen Dramatik eines viktorianischen Melodrams. Das Verbrechen? Das Anbieten von „Verträgen für Sportveranstaltungen“, die schrecklicherweise nicht lizenzierten Sportwetten ähneln. Es scheint, dass nur DraftKings, FanDuel und Fanatics rein genug sind, um in diesem heiligen Zustand zu agieren. 🏆

Staat erklärt Plattformen in den Glücksspielregeln zur Persona non Grata

Das Ministerium verkündete mit einem Oscar Wilde würdigen Schwung, dass Kalshi, Robinhood Derivatives und Crypto.com ihre Dienste trotz der gegenteiligen Meinung des Staates als legal beworben hätten. Der Horror! Es scheint, dass Benutzer finanziellen und persönlichen Datenrisiken ausgesetzt sind, obwohl man vermutet, dass das größte Risiko darin besteht, die empfindlichen Sensibilitäten von Connecticut zu verletzen. 💼

Der Orden machte sich auch Sorgen über Wetten auf Veranstaltungen, bei denen Insider den Ausgang erfahren könnten, eine Sorge, die so seltsam ist wie die Sorge vor Regen auf einer britischen Gartenparty. Und natürlich gibt es noch das ernste Problem der Wetten, die der U21-Gruppe und denjenigen angeboten werden, die auf der freiwilligen Selbstausschlussliste stehen. Himmel bewahre es! 🙄

Alle drei Unternehmen wurden angewiesen, ihre sportbezogenen Verträge zu stoppen und den Kunden eine schnelle Abhebung von Geldern zu ermöglichen. Anhaltender Widerstand, warnte der Staat, könne zu Strafen oder strafrechtlichen Anklagen führen. Man kann fast hören, wie die Regulierungsbehörden missbilligend schimpfen. 👮

Unternehmen rächen sich, während sich eine juristische Farce entfaltet

Kalshi, der solche Beleidigungen nicht einfach hinnimmt, reichte eine Klage beim Bundesgericht ein und argumentierte, dass die Definition von Glücksspiel in Connecticut so weit gefasst sei wie die Besetzung von Exzentrikern in einem Waugh-Roman. Das Unternehmen besteht darauf, dass Bundesstaaten sich nicht über die Bundesaufsicht hinwegsetzen können, eine Haltung, die so trotzig ist wie ein aufgewecktes junges Ding auf einer schwülen Dinnerparty. ⚖️

Robinhood, immer der Pragmatiker, verwies auf seine CFTC-regulierte Struktur und behauptete, dass seine Veranstaltungsverträge in einer überwachten Handelsumgebung angeboten würden. Crypto.com bleibt unterdessen so rätselhaft wie eh und je, obwohl es kürzlich nach einem Bundesgerichtsurteil ähnliche Märkte in Nevada pausiert hat. Man kann sich die Beratungen im Sitzungssaal nur vorstellen. 🤔

Der Schritt von Connecticut fügt der laufenden Saga zwischen Prognoseplattformen und staatlichen Regulierungsbehörden ein weiteres Kapitel hinzu. New York und Massachusetts haben sich bereits dem Kampf angeschlossen, während Bundesentscheidungen in Nevada und Montana der Branche einen Hoffnungsschimmer gegeben haben. Die Rechtslandschaft scheint so chaotisch zu sein wie ein Waugh-Familientreffen. 🎭

Da sich die Gerichtsverfahren im ganzen Land häufen, könnte das Ergebnis in Connecticut die Zukunft der Prognosemärkte beeinflussen. Derzeit bleiben die Nutzer im Bundesstaat in der Schwebe und warten auf Klarheit von den Regulierungsbehörden und Bundesbehörden. Man kann nur hoffen, dass sie es früher finden, als Waugh seinen nächsten Martini fand. 🍸

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2025-12-04 07:19