In der immer größer werdenden Kluft zwischen dem Versprechen und der Realität der Technologie haben sich zwei Titanen – Canaan und SynVista – zusammengetan, um etwas zu erschaffen, das klingt, als wäre es direkt einem Science-Fiction-Roman entsprungen. Sie planen die Entwicklung einer KI-gesteuerten Plattform, die den Bitcoin-Mining mit überschüssigem erneuerbarem Strom abgleicht und Energie, CO2-Einsparungen und Mining-Erträge in der Kette tokenisiert. Denn natürlich brauchen wir noch einen anderen Weg, digitales Gold in grüne Energie umzuwandeln. 🌱
- Die Plattform wird auf KI-Planung basieren, oder wie wir es gerne nennen, auf der Magie, die die Hash-Rate-Anforderung von Bitcoin mit der Echtzeitverfügbarkeit erneuerbarer Energien „tanzen“ lässt – und gleichzeitig verhindert, dass das Netz zusammenbricht. Kein Druck, KI.
- Alles, von der Energieproduktion bis hin zu CO2-Einsparungen und Bergbauerträgen, wird tokenisiert – denn heutzutage muss natürlich alles „on-chain“ sein. Überprüfbare Daten werden wie Wasser fließen, aber wir werden immer noch nicht wissen, wie wir sie nutzen sollen.
- Die Mission? Um den CO2-Fußabdruck von Bitcoin zu reduzieren. Oder tun Sie es zumindest so, indem Sie ungenutzte erneuerbare Energien nutzen und die dringend benötigte Liquidität in der Welt der Ökostrom-Investitionen schaffen. Weil Bitcoin so viele Freunde in der Umweltschützergemeinschaft hat.
Canaan, der Bitcoin-Mining- und Hardware-Gigant, und SynVista, ein sogenannter Energie-Guru, haben eine Partnerschaft angekündigt, um eine Plattform zu schaffen, die erneuerbare Energien, KI und Blockchain für Kryptowährungs-Mining-Operationen integriert. Wir können bereits die Schlagzeilen sehen: „Kanaan und SynVista: Den Planeten retten, einen Block nach dem anderen!“
Die Plattform verspricht, die Bergbauaktivität über eine KI-Planungs-Engine an die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien anzupassen. Diese Engine passt die Hash-Rate-Anforderung basierend auf Echtzeitschwankungen bei der Erzeugung sauberer Energie an. Denn nichts sagt mehr über nachhaltigen Bergbau aus als wenn ein Computer diktiert, wann nach digitalen Schätzen gegraben werden soll. ⛏️
Und offenbar wird diese Plattform die Nutzung des verfügbaren Ökostroms maximieren – ohne das Netz an seine Belastungsgrenze zu bringen. Ein edler Ehrgeiz. Denn wer möchte schon saubere Energie nutzen, wenn man sie im Namen der Innovation einfach verschwenden kann, oder? Das System wird auch alles tokenisieren: Energieproduktion, CO2-Einsparungen und Bergbauerträge. Das Wort „tokenisiert“ hat etwas Befriedigendes, als wäre es die Antwort auf alle Probleme der Gesellschaft.
Die Kryptowelt, die wegen ihres Energieverbrauchs in der Kritik steht, hat möglicherweise endlich ihren weißen Ritter gefunden. Das Bitcoin-Mining wurde dafür kritisiert, dass es genauso viel Strom verbraucht wie ganze Nationen wie Polen oder Thailand (wer hätte gedacht, dass das Mining nach imaginären Münzen so viel Strom erfordern könnte?). Die Branche besteht jedoch darauf, dass KI-gesteuerte Systeme dazu beitragen könnten, das Netz auszugleichen und gleichzeitig die stromhungrigen Rechenzentren auf Hochtouren zu halten.
Kanaan: Der KI-Retter des Bitcoin-Minings?
Canaan wirbt mit diesem adaptiven System als Möglichkeit, überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen zu nutzen, die andernfalls verschwendet würde. Denn warum sollte man saubere Energie verschwenden, wenn man damit Bitcoin schürfen kann? Sie weisen darauf hin, dass erneuerbare Energien so wankelmütig sind, dass sie innerhalb von Sekunden von reichlich vorhandener Energie auf „Ups, wir wissen nicht, was wir damit machen sollen“ umsteigen können. Nun, keine Angst! Bitcoin-Mining kann eingreifen und alles besser machen – indem es diese verschwendete Energie in noch mehr verschwendete Energie umwandelt, aber zumindest ist es tokenisiert!
Das Blockchain-basierte Tokenisierungs-Framework verspricht die Schaffung einer überprüfbaren Datenschicht, die die Erzeugung erneuerbarer Energien, CO2-Einsparungen und mehr verfolgt. Oh, und vergessen wir nicht die Verbriefung von Ökostromanlagen. Denn wenn es etwas gibt, was die Welt braucht, dann sind es mehr Finanzprodukte, die an Strom gebunden sind. Dies wird offenbar den Weg für die Tokenisierung von Cashflows aus der Energieproduktion und sogar Emissionsgutschriften ebnen. Ich kann den Tag kaum erwarten, an dem Sie Ihren Strom wie NFTs kaufen und verkaufen können. 🖼️
Und um die Sache interessant zu halten: Der Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index, der wie etwas direkt aus einem dystopischen Roman klingt, schätzt, dass Bitcoin etwa 0,8 Prozent des weltweiten Stroms verbraucht. Aber hey, zumindest ist es dezentral, oder? In einer Welt, in der uns digitale Vermögenswerte wichtiger sind als tatsächliche, muss das von Bedeutung sein.
Die Unternehmen behaupten, dass ihre Plattform auch die Preistransparenz und Liquidität für Investitionen in erneuerbare Energien verbessern und gleichzeitig regulatorische Standards erfüllen wird. Denn nichts sagt so viel über „grüne Investitionen“ aus, wie das Navigieren durch das Labyrinth der Vorschriften und die Sicherstellung, dass Ihre KI-gestützte Blockchain-Magie für alle funktioniert – insbesondere für die Anleger. Schließlich sind sie diejenigen, die davon überzeugt werden müssen, dass diese ganze grüne Bitcoin-Sache nicht nur eine weitere Krypto-Fantasie ist. 🌍
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2025-12-02 13:09