Ah, Ether – dieses schimmernde digitale Trugbild – hat 312 Millionen US-Dollar in ETFs gelockt wie eine Sirene, die Seeleute in den Untergang lockt. BlackRock, der ewige kapitalistische Leviathan, hat 257 Millionen Dollar verschlungen. Und warum? Denn Fusaka steht vor der Tür und die Geschichte flüstert von einem Gewinn von 170 %. Wie urig.
Diese Woche ist Ethereum zum Liebling der Institutionen geworden – dieser gesichtslosen Titanen, die die Märkte mit einer Bewegung ihrer vergoldeten Handgelenke bewegen. ETF-Zuflüsse? Coole 312,6 Millionen US-Dollar. BlackRock, der ewige Vielfraß, genoss Ether im Wert von 257,2 Millionen US-Dollar. Man fragt sich, ob sie überhaupt kauen, bevor sie schlucken.
Laut TedPillows (ein Name, der entweder auf Genie oder einen Mann hindeutet, der in den sozialen Medien zu viel schläft) signalisiert dieser institutionelle Wahnsinn „Selbstvertrauen“. Wie praktisch – gerade rechtzeitig für Fusaka, das Upgrade, das verspricht, entweder Ethereum zu revolutionieren oder wie so viele gescheiterte ICOs im digitalen Äther zu verschwinden.
Quelle – TedPillows auf X (früher Twitter, bevor Musk daraus einen Zirkus machte).
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Die Geschichte wiederholt sich, aber nur, wenn man die Augen zusammenkneift
Fusaka kommt am 3. Dezember – markieren Sie es sich im Kalender oder auch nicht, denn der Markt interessiert sich nicht für Ihre Pläne. Galaxy Trading (kein Bezug zur Milchstraße) weist darauf hin, dass das letzte große Upgrade von Ethereum im Mai einem Anstieg von 170 % vorausging. Fusaka sei „viel größer“, heißt es. Übersetzung: „Bitte, oh bitte, lassen Sie den Preis bis März 2026 auf 8.000 US-Dollar steigen.“
Quelle – Galaxy Trading auf X (wo Finanzberatung und Memes kollidieren).
Galaxy Trading besteht darauf, dass dies lediglich eine „Beobachtung“ und keine Vorhersage sei – denn Gott bewahre, dass niemand zur Verantwortung gezogen werden kann. Schließlich werden die Märkte von Chaos, Gier und Elon Musks Tweets beherrscht. Aber hey, Geschichte reimt sich, oder? Oder war das nur Wunschdenken?
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Technische Signale sagen „Kaufen“, aber Ihr Geldbeutel sagt „Autsch“
Sykodelic (ein Name, der schreit: „Vertrau mir, ich weiß Dinge“) vergleicht Fusaka mit PECTRA, dem Upgrade, das Ethereum um 300 % in die Höhe schnellen ließ. Zufall? Oder nur ein weiterer Fall einer Hopium-Überdosis?
Quelle – Sykodelic auf X (wo Diagramme und Träume ineinandergreifen).
Das Upgrade verspricht „bärische Fortschritte“ – was auch immer das bedeutet –, während technische Indikatoren „bullisch“ schreien. Der Dezember scheint auf Volatilität vorbereitet zu sein. Wird es eine Rallye oder ein Rug Pull sein? Platzieren Sie Ihre Wetten.
BlackRocks Beteiligung? Ein Zeichen institutionellen Vertrauens – oder einfach nur FOMO im Anzug. So oder so hat Ethereum jede Menge Katalysatoren: Upgrades, ETF-Zuflüsse und die ewige Hoffnung, dass es dieses Mal, dieses Mal, zum Mond wird. 🚀🌕Oder Absturz. Wer weiß?
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2025-12-01 06:34