Die Schweiz verschiebt Kryptosteuer-Spielereien bis 2027 🐢💰

Die Schweiz hat beschlossen, an ihren Kryptosteuerregeln herumzubasteln wie ein Uhrmacher, der vergessen hat, die Uhr aufzuziehen. Während der Melderahmen für Krypto-Assets technisch gesehen im Jahr 2025 in Kraft treten wird, wird der Spaß, Ihren geheimen Bitcoin-Vorrat mit ausländischen Regierungen zu teilen, erst im Jahr 2027 beginnen. Denn nichts sagt mehr über „Vertrauen“ aus als eine zweijährige Verzögerung und ein bürokratischer Walzer. 🕺

Zusammenfassung

  • Die Schweizer Behörden werden den Melderahmen für Krypto-Assets am 1. Januar in Kraft setzen, aber praktische Umsetzung? Das passiert, wenn die Kühe nach Hause kommen und der Kaffee abkühlt. ☕
  • Die Verzögerung liegt daran, dass sie immer noch darüber streiten, welche Länder Ihre Kryptodaten sehen dürfen, wie Kinder, die um das letzte Stück Pizza streiten. 🍕
  • Die USA betrachten den Rahmen wie ein verdächtig leckeres Buffet, während Argentinien, El Salvador, Vietnam und Indien die Einladung höflich ablehnen. 🚫

Die Schweiz hat die Umsetzung der Regeln, die ausländischen Steuerbehörden Einblick in Ihre Krypto-Konten ermöglichen, auf 2027 verschoben. Obwohl das Rahmenwerk offiziell am 1. Januar in Kraft tritt, haben die Schweizer beschlossen, neben dem Papierkram auch das „Verstecken der Daten“ zu spielen. 📄

Der Schweizer Bundesrat und das Staatssekretariat für internationale Finanzfragen gaben am 26. November bekannt, dass das Crypto-Asset Reporting Framework bis 2025 legal existieren wird, aber die tatsächliche Weitergabe von Geheimnissen? Das wird bis mindestens 2027 auf Eis gelegt. Denn warum sollten Sie Ihre Geheimnisse teilen, wenn Sie sie ein Jahr lang horten können? 🤑

Die Verzögerung ist auf „schwebende Diskussionen“ darüber zurückzuführen, welche Länder Schweizer Kryptokonten ausspionieren dürfen. Der Steuerausschuss der Schweizer Regierung hat bei der Auswahl der Partner eine Pause eingelegt, wahrscheinlich weil er zu sehr damit beschäftigt ist, darüber zu diskutieren, ob er mit Kanada teilen soll oder nicht. 🇨🇦

Die OECD hat diesen Rahmen im Jahr 2022 genehmigt, um Steuerhinterziehung schwieriger zu machen, als wenn man seinen Eltern seine Lebensentscheidungen erklärt. Ziel ist es, den Ländern den Austausch von Krypto-Kontodaten wie bei Sammelkarten zu ermöglichen. 🃏

Die Schweizer haben außerdem die lokalen Kryptosteuerregeln angepasst und Übergangsbestimmungen hinzugefügt, um Unternehmen dabei zu helfen, Geldstrafen zu vermeiden. Denn nichts sagt mehr über „Regulierung“ als eine herzliche Umarmung und eine Checkliste. 🧾

Die OECD berichtet, dass 75 Länder, darunter auch die Schweiz, dem Rahmenwerk zustimmen. Zu den Nichtunterzeichnerstaaten zählen Argentinien, El Salvador, Vietnam und Indien – wahrscheinlich, weil sie sich lieber auf ihre eigenen Probleme konzentrieren möchten. 🌍

Die USA erwägen einen Beitritt über einen IRS-Vorschlag, was wie die Art und Weise der Regierung klingt, zu sagen: „Wir werden Ihre Kryptowährung besteuern … irgendwann.“ 🎩

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2025-11-28 16:12