Da sitzen Sie also, kümmern sich um Ihre eigenen Angelegenheiten und nippen an Ihrem intergalaktischen Kaffee (der wahrscheinlich wie verbrannte Asteroiden schmeckt, aber hey, er ist im Trend), als sich plötzlich der Token der Movement Foundation (MOVE) für einen Sturzflug entscheidet. Nicht irgendein Sturzflug – ein Einbruch um 20 %, dank des 38-Millionen-Dollar-Deals eines Market Makers. Einzelhandelsinhaber? Unterwasser. Schneller, als man „42″ sagen kann, entfernt Coinbase es, Binance friert Gewinne ein und die Gründer stehen da und kämpfen wie ein Vogone, der versucht, Gedichte zu schreiben. Die Medien? Oh, sie hatten einen tollen Tag und produzierten Artikel wie einen defekten Handtuchspender. 🧻💥
Eine Anleitung zum Vermasseln
Gründer unterschreiben diese Verträge nicht in der Erwartung, eine Ohrfeige zu bekommen, aber genau das bekommen sie. Versprochene Liquidität? Sicher. Engere Spreads? Vielleicht. Was sie jedoch am Ende haben, sind falsch bewertete Call-Optionen, verzerrte Anreize und ein struktureller Nachteil, der schwerer auszugleichen ist als ein Babel-Fisch-Vertrag. 🐟📜
Market Maker sind nicht böse – sie sind nur Unternehmen. Aber nachdem sie allein in diesem Jahr 1,8 Millionen Token-Einführungen scheitern sahen, haben sie die Kunst, ihr Endergebnis zu schützen, perfektioniert. Ihre bevorzugte Waffe? Die Vereinbarung „Kredit + Kaufoption“. Das hört sich ausgefallen an, ist aber im Grunde eine Möglichkeit für sie, sich Token zu leihen, Liquidität bereitzustellen und ihre Wetten dann durch Verkauf abzusichern. Denn warum sollte man einen gesunden Markt aufbauen, wenn man sich risikolose Gewinne sichern kann? 💼🤑
Auf dem Papier ist es eine Win-Win-Situation. In Wirklichkeit ist es eher eine Win-Lose-Situation, bei der Gründer und Einzelhandelsinhaber auf der Verliererseite stehen. Die Ausübungspreise sind so hoch angesetzt, dass sie Zaphod Beeblebrox erröten lassen würden, und die Sperrfristen werden nach hinten verschoben wie ein schlechtes Platzbuffet. 🥘🚀
Warum unterzeichnen Projekte diese Verträge? Weil sie keine Wahl haben.
Hier ist der Clou: Für die meisten Projekte gibt es keine besseren Optionen. Das Retainer-Modell? Erfordert tiefe Taschen. Und nachdem die meisten Teams ihr gesamtes Geld für Anwaltskosten und Compliance ausgegeben haben, bleiben die Staatskassen trockener als die Sahara. Also gehen sie den günstigeren Weg: leihen sich ihre Token, drücken die Daumen und hoffen, dass es nicht explodiert. Spoiler: Das passiert oft. 💣🤞
Einige Gründer geraten sogar in völlige Verzweiflung und nutzen ihre Token als Sicherheit, um ihren eigenen Markt zu erobern. Es funktioniert – für eine Weile. Doch dann kommt es zu Ausverkäufen, Kleinkäufer verlieren den Glauben und das Projekt stürzt stärker ab als ein Raumschiff mit einem fehlerhaften Unwahrscheinlichkeitsantrieb. 🌟💥
Das eigentliche Problem? Informationsasymmetrie. Market Maker sind Derivate-Profis; Gründer sind Produktentwickler. Es ist, als würde man einen Schachgroßmeister gegen jemanden antreten lassen, der noch nie ein Schachbrett gesehen hat. Das Ergebnis? Einseitige Bedingungen, versteckte Risiken und jede Menge Bedauern. ♟️😢
Market Maker ins Licht holen
Was wirklich verblüfft, ist die mangelnde Transparenz. Keine Benchmarks, keine Offenlegungen, nur maßgeschneiderte Vereinbarungen, die im Schatten ausgehandelt werden. Und weil alle in Eile mit dem Start sind, bemerken Gründer den Schaden erst, wenn es zu spät ist. Es ist, als würde man einen Vertrag in einer Sprache unterzeichnen, die man nicht versteht – nur dass es um mehr geht. 🖋️🌑
Krypto braucht einen besseren Rahmen: standardisierte Offenlegungen, Benchmarking-Tools und Bildung für Gründer. Langfristig brauchen wir alternative Liquiditätsmodelle – DAOs, gepoolte Treasuries oder auf Gründer ausgerichtete Trading Desks. Diese werden jedoch nicht entstehen, wenn das derzeitige System unangefochten bleibt. 🛠️🚀
Nennen wir einen Spaten zunächst einmal Spaten. Das Liquiditätsbereitstellungssystem in Krypto ist kaputt. Wenn wir das Problem nicht beheben, werden die Werte, die wir zu wahren behaupten – Fairness, Dezentralisierung, Eigenverantwortung der Nutzer – weiter erodieren, ein zwielichtiger Vertrag nach dem anderen. 🛡️⚖️
Shane Molidor ist der Gründer und CEO von Forgd, einer Token-Beratungs- und Optimierungsplattform, die nahtlosen Zugriff auf wichtige Tools für Blockchain-Projekte bietet. Sie wissen wahrscheinlich mehr über Krypto als Sie, können aber immer noch nicht herausfinden, wie ein Handtuchspender funktioniert. 🛠️🤷♂️
Weiterlesen
- USD AUD PROGNOSE
- EUR AED PROGNOSE
- Goldpreis Prognose
- USD COP PROGNOSE
- PENGU PROGNOSE. PENGU Kryptowährung
- USD NZD PROGNOSE
- EUR ARS PROGNOSE
- KAS PROGNOSE. KAS Kryptowährung
- EUR INR PROGNOSE
- POL PROGNOSE. POL Kryptowährung
2025-11-27 14:28