Texas & Bitcoin: Eine Geschichte über digitales Trödeln 🐢Ƀ

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Texas hat freudig 5 Millionen US-Dollar in den iShares Bitcoin Trust von BlackRock gespendet und versucht, sich seinen Namen in die Liste der Krypto-Possen auf Landesebene einzuschreiben, was selbst eine vergoldete Teekanne zum Erröten bringen würde. Ein bahnbrechender Schritt? Vielleicht. Eine Reise zur Umwandlung von Staatskassen in digitale Alchemie? Auf jeden Fall. 🎩✨

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  • Bitcoin Bonanza: Texas ist in das Bitcoin-Kolosseum gewandert und hat metaphorisch 5 Millionen US-Dollar in den Treuhandfonds von BlackRock gesteckt, als Teil eines „gesetzlich vorgeschriebenen Krypto-Kabaretts in Höhe von 10 Millionen US-Dollar“. 🎭💸
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  • Die Stücke werden gemischt: Bei der Fertigstellung von Depotbankverträgen und -richtlinien (denn nichts sagt mehr über „Dringlichkeit“ aus als Papierkram, der dicker ist als eine vergoldete Teekanne) ist der aktuelle Schritt des Staates ein vorübergehender Waffenstillstand mit Krypto. 🐢🛡️
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  • Die Spielereien anderer Staaten: Michigan, Wisconsin, New Hampshire und Arizona – die mutigen Seelen – waten ebenfalls in den Krypto-Sumpf, jeder mit seinen eigenen bürokratischen „Fallstricken“. 🪓🌀
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Inmitten der Kakophonie der Gesetzesbeschwörungen und der Blockchain-Fanfare haben texanische Beamte ihre Bitcoin-Ambitionen mit der Subtilität einer Blaskapelle erklärt, die in eine Bibliothek marschiert. Der Schritt geht von einer Zuteilung von 10 Millionen US-Dollar aus und krönt Texas möglicherweise zum Pionier der Krypto-Hortung auf US-Bundesstaatsebene. Lee Bratcher, Präsident des Texas Blockchain Council, hat letzte Woche die Presse mit einer Erklärung gemolken, als ob der Staat gerade das Konzept der Innovation entdeckt hätte. 🤪📜

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Bitcoin-Tango in Texas: Zwei Schritte zurück, ein Schritt vorwärts? 💃

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Nach Abschluss einer „Informationsbeschaffungsphase“ (die eher einem bürokratischen Salto ähnelt) lädt Texas die Krypto-Crowd dazu ein, über die Sicherung ihrer Bitcoin-Tresore poetisch zu sprechen. Staatsdokumente ähneln mittlerweile einem viktorianischen Roman: voller „Best Practices“, „Governance-Modellen“ und „Sorgerechtsvereinbarungen“. 📚🔐

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In der Zwischenzeit bleibt die 5-Millionen-Dollar-Zuweisung des Staates ein Platzhalter, ähnlich wie ein Gästebett, das den gesamten Flur einnimmt. Quellen flüstern, dass Depotbankverträge immer noch ausgehöhlt werden – eine Aufgabe, die sowohl Geduld als auch Toleranz gegenüber bürokratischen Papierkürzungen erfordert. 📄🩹

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Inzwischen spielen andere Staaten ihre eigenen Krypto-Kartenspiele. Michigan entwirft eine Position, Wisconsin zahlt 350 Millionen US-Dollar aus und Arizona baut aus einer Laune heraus Rücklagen auf, wie ein Kleinkind, das Bauklötze stapelt. New Hampshire, der Diplomat aller Zeiten, hat Gesetze für eine Bitcoin-Reserve verabschiedet, sich aber noch nicht dazu bereit erklärt – obwohl es bereits eine „Bitcoin-Anleihe“ in Höhe von 100 Millionen US-Dollar genehmigt hat, denn warum nicht? 🎰💳

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Arizonas Stunt? Ein halbherziger Versuch, nicht beanspruchte Krypto-Assets in einer Reserve zu horten. Es ist das finanzielle Äquivalent dazu, ein Sparschwein mit Kritzeleien zu füllen und es Kunst zu nennen. 🐷🎨

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Der Krypto-Zirkus auf Landesebene fällt mit Präsident Trumps Wahlkampfruf „digitales Gold für Amerika“ zusammen. Die Anordnung der Regierung, einen bundesstaatlichen Bitcoin-Schatz zu prägen, bleibt in der Schwebe und wartet auf den Applaus des Kongresses – denn nichts sagt „Dringlichkeit“ so sehr aus wie das Warten darauf, dass der Kongress die Toilettenspülung betätigt. 🚫🚰

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Texas & Bitcoin: Eine Geschichte über digitales Trödeln 🐢ɃTexas & Bitcoin: Eine Geschichte über digitales Trödeln 🐢Ƀ

Texas hat freudig 5 Millionen US-Dollar in den iShares Bitcoin Trust von BlackRock gespendet und versucht, sich seinen Namen in die Liste der Krypto-Possen auf Landesebene einzuschreiben, was selbst eine vergoldete Teekanne zum Erröten bringen würde. Ein bahnbrechender Schritt? Vielleicht. Eine Reise zur Umwandlung von Staatskassen in digitale Alchemie? Auf jeden Fall. 🎩✨

  • Bitcoin Bonanza: Texas ist in das Bitcoin-Kolosseum gewandert und hat metaphorisch 5 Millionen US-Dollar in den Treuhandfonds von BlackRock gesteckt, als Teil eines „gesetzlich vorgeschriebenen Krypto-Kabaretts in Höhe von 10 Millionen US-Dollar“. 🎭💸
  • Die Stücke werden gemischt: Bei der Fertigstellung von Depotbankverträgen und -richtlinien (denn nichts sagt mehr über „Dringlichkeit“ aus als Papierkram, der dicker ist als eine vergoldete Teekanne) ist der aktuelle Schritt des Staates ein vorübergehender Waffenstillstand mit Krypto. 🐢🛡️
  • Die Spielereien anderer Staaten: Michigan, Wisconsin, New Hampshire und Arizona – die mutigen Seelen – waten ebenfalls in den Krypto-Sumpf, jeder mit seinen eigenen bürokratischen „Fallstricken“. 🪓🌀

Inmitten der Kakophonie der Gesetzesbeschwörungen und der Blockchain-Fanfare haben texanische Beamte ihre Bitcoin-Ambitionen mit der Subtilität einer Blaskapelle erklärt, die in eine Bibliothek marschiert. Der Schritt geht von einer Zuteilung von 10 Millionen US-Dollar aus und krönt Texas möglicherweise zum Pionier der Krypto-Hortung auf US-Bundesstaatsebene. Lee Bratcher, Präsident des Texas Blockchain Council, hat letzte Woche die Presse mit einer Erklärung gemolken, als ob der Staat gerade das Konzept der Innovation entdeckt hätte. 🤪📜

Bitcoin-Tango in Texas: Zwei Schritte zurück, ein Schritt vorwärts? 💃

Nach Abschluss einer „Informationsbeschaffungsphase“ (die eher einem bürokratischen Salto ähnelt) lädt Texas die Krypto-Crowd dazu ein, über die Sicherung ihrer Bitcoin-Tresore poetisch zu sprechen. Staatsdokumente ähneln mittlerweile einem viktorianischen Roman: voller „Best Practices“, „Governance-Modellen“ und „Sorgerechtsvereinbarungen“. 📚🔐

In der Zwischenzeit bleibt die 5-Millionen-Dollar-Zuweisung des Staates ein Platzhalter, ähnlich wie ein Gästebett, das den gesamten Flur einnimmt. Quellen flüstern, dass Depotbankverträge immer noch ausgehöhlt werden – eine Aufgabe, die sowohl Geduld als auch Toleranz gegenüber bürokratischen Papierkürzungen erfordert. 📄🩹

Inzwischen spielen andere Staaten ihre eigenen Krypto-Kartenspiele. Michigan entwirft eine Position, Wisconsin zahlt 350 Millionen US-Dollar aus und Arizona baut aus einer Laune heraus Rücklagen auf, wie ein Kleinkind, das Bauklötze stapelt. New Hampshire, der Diplomat aller Zeiten, hat Gesetze für eine Bitcoin-Reserve verabschiedet, sich aber noch nicht dazu bereit erklärt – obwohl es bereits eine „Bitcoin-Anleihe“ in Höhe von 100 Millionen US-Dollar genehmigt hat, denn warum nicht? 🎰💳

Arizonas Stunt? Ein halbherziger Versuch, nicht beanspruchte Krypto-Assets in einer Reserve zu horten. Es ist das finanzielle Äquivalent dazu, ein Sparschwein mit Kritzeleien zu füllen und es Kunst zu nennen. 🐷🎨

Der Krypto-Zirkus auf Landesebene fällt mit Präsident Trumps Wahlkampfruf „digitales Gold für Amerika“ zusammen. Die Anordnung der Regierung, einen bundesstaatlichen Bitcoin-Schatz zu prägen, bleibt in der Schwebe und wartet auf den Applaus des Kongresses – denn nichts sagt „Dringlichkeit“ so sehr aus wie das Warten darauf, dass der Kongress die Toilettenspülung betätigt. 🚫🚰

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2025-11-26 09:00