Ah, Kevin Hassett-Trumps Goldjunge und der Mann, der offenbar darauf brennt, die Zügel der Federal Reserve zu übernehmen. Mit seinem umfangreichen Coinbase-Vorrat und seinen gemütlichen Beraterjobs ist er der Kandidat, der alle dazu bringt, über Interessenkonflikte zu flüstern, als wären wir wieder im Jahr 1812. 🕵️♂️
- Kevin Hassett, Trumps Vertrauter und Befürworter von Zinssenkungen, ist der Spitzenkandidat für die Nachfolge von Powell als Fed-Chef. Denn klar, warum nicht?
- Hassett besitzt Coinbase-Aktien im Wert von über einer Million US-Dollar und war Mitglied des Beirats, denn nichts schreit so „konfliktfrei“ wie ein Fed-Vorsitzender mit Krypto-Verbindungen. 🤑
- Die Prüfung des Finanzministeriums umfasste auch andere Kandidaten, aber Trump wird seine Wahl wahrscheinlich noch vor Weihnachten bekannt geben, weil nichts mehr „Feiertagsfreude“ ausstrahlt als eine Nominierung zum Vorsitzenden der Fed. 🎄
Laut Bloomberg hat sich Hassett in Trumps äußerst dramatischem Auswahlverfahren als Spitzenkandidat für den Vorsitz der US-Notenbank herausgestellt. Denn in Trumpworld ist jede Entscheidung ein Reality-Show-Finale. 🎬
Berichten zufolge ist der Direktor des National Economic Council des Weißen Hauses Trumps Favorit, da der Präsident darauf vertraut, dass er die Zinssätze schneller senken wird, als Powell es jemals gewagt hätte. Denn in Trumps Augen bedeuten niedrigere Zinsen = größere Wirtschaft = mehr Goldtoiletten im Trump Tower. 🚽
Hassett als Fed-Vorsitzender: Weil Krypto einen Freund in hohen Positionen braucht 🤝
Bloomberg berichtet, dass Hassett bereit ist, den Vorsitz der Fed zu übernehmen, wenn er ausgewählt wird. Denn wer möchte nicht mit der Geldpolitik jonglieren und gleichzeitig sein Krypto-Portfolio im Auge behalten? 🎰
Trump ist offenbar auf der Suche nach einem Vorsitzenden, der sich seinem Willen in Bezug auf Zinssätze, digitale Vermögenswerte und alles andere, was ihm während einer Golfwagenfahrt in den Sinn kommt, beugt. Denn das Zentralbankwesen ist nur eine weitere Episode von The Apprentice. 🏌️♂️
Der Auswahlprozess ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Finanzminister Scott Bessent interviewt seit Sommer Kandidaten, darunter Hassett, den ehemaligen Fed-Gouverneur Kevin Warsh, die derzeitigen Gouverneure Christopher Waller und Michelle Bowman sowie den BlackRock-Manager Rick Rieder. Denn die Wahl des nächsten Fed-Vorsitzenden ist im Grunde so, als würde man eine Fantasy-Football-Mannschaft zusammenstellen. 🏈
Bessent deutete an, dass Trump seine Wahl noch vor Weihnachten bekannt geben könnte, aber wie man Trump kennt, könnte sich die Entscheidung bis ins Jahr 2026 hinziehen. Denn Fristen sind etwas für Bauern. 🕰️
Powells Amtszeit endet im Mai 2026 und das Weiße Haus bemüht sich darum, einen Nachfolger zu benennen und die Bestätigung des Senats zu erhalten. Denn nichts sagt mehr über „Effizienz“ aus als ein Vorsprung von drei Jahren. 🏃♂️
Oh, und vergessen wir nicht Hassetts Coinbase-Verbindungen. Anfang des Jahres gab er bekannt, dass er Coinbase-Aktien im Wert von über 1 Million US-Dollar sowie ein Gehalt von 50.001 US-Dollar vom Beirat des Unternehmens besitzt. Denn was ist ein kleiner Interessenkonflikt unter Freunden? 🤷♂️
Dem Rat gehören auch der ehemalige SEC-Vorsitzende Jay Clayton und die ehemalige CIA-Generalberaterin Courtney Elwood an, denn nichts sagt mehr über „regulatorische Integrität“ aus als eine Gruppe von Trump-Alumni, die sich über Krypto unterhalten. 🕶️
Hassetts finanzielle Offenlegungen haben in Washington hitzige Debatten über mögliche Interessenkonflikte ausgelöst. Denn offenbar ist es völlig in Ordnung, dass die Federal Reserve digitale Vermögenswerte reguliert, während ihr Vorsitzender eine Schiffsladung Krypto besitzt. 😇
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2025-11-26 08:42