Liebling, Malaysias liebster Energieversorger, Tenaga Nasional Bhd (TNB), wurde von diesen ungezogenen Krypto-Minern mit klebrigen Fingern und einer Vorliebe für kostenlosen Strom um eine ganze Milliarde Dollar ausgeraubt. Wie schrecklich modern!
Ein parlamentarisches Geständnis enthüllte diese Woche eine geradezu Dickens’sche Szene: 14.000 Betriebe wurden seit 2020 auf frischer Tat ertappt, als sie wie Amateurzauberer mit Messgeräten herumfummelten. Man fragt sich schon, ob sie überhaupt darüber nachgedacht haben, ihre Rechnungen einfach wie zivilisierte Menschen zu bezahlen.
⚡ Die große Krypto-Kapriole
Das Ministerium für Energie- und Wassertransformation (so ein Bissen, Liebling) schnappte nach Luft, dass 4,6 Milliarden RM – das sind 1,106 Milliarden US-Dollar für diejenigen, die nicht über Monopolgeld sprechen – im Äther verschwunden sind, alles dank dieser digitalen Prospektoren. Und hier dachten wir, Goldrausch wäre so im letzten Jahrhundert.
In einem seltenen Moment der Koordination haben die Behörden TNB, die Polizei, die Kommunikationsregulierungsbehörde und sogar die Antikorruptionskommission – wie einen besonders bürokratischen Avengers – losgelassen, um diese Höhlen der digitalen Kriminalität zu durchsuchen. Man kann sich vorstellen, dass die Bergleute das nicht erwartet haben. Oder vielleicht waren sie zu sehr damit beschäftigt, ihre imaginären Münzen zu zählen.
TNB, stets der fleißige Schulpräfekt, hat sogar eine kleine schwarze Liste unanständiger Adressen erstellt, denn nichts sagt mehr „Wir beobachten dich“ als eine zentralisierte Datenbank deiner Verbrechen. Inspektoren verfügen jetzt über einen praktischen Leitfaden, um ungewöhnlichen Stromverbrauch aufzuspüren – denn wer braucht schon so viel Strom, wenn er nicht gerade eine Rave-Party veranstaltet oder Bitcoin schürft?
Und als ob das nicht genug wäre, führen sie intelligente Zähler ein – denn offenbar waren die alten ungefähr so effektiv wie eine Schokoladen-Teekanne. Die Regierung besteht darauf, dass diese Maßnahmen die finanziellen und betrieblichen Risiken dieser Krypto-Cowboys eindämmen werden. Man kann es hoffen, bevor Malaysias Stromnetz unter der Last ihrer Kühnheit zusammenbricht.
🔍 Das Gesetz schlägt zurück
Letzten August entschieden die malaysischen Behörden schließlich, dass es genug sei, und verhafteten sieben Unglückliche – drei Einheimische und vier Ausländer –, die bei illegalen BTC-Operationen erwischt wurden. Die Polizei bestätigte, dass sie keine Vorstrafen hatte, was nur beweist, dass sich Kriminalität nicht lohnt … es sei denn, Sie sind sehr schlecht darin.
Die Ermittler beschlagnahmten 52 Bohrinseln im Wert von 250.000 RM – obwohl man vermutet, dass die Bergleute lieber ihre Ausrüstung und ihre Freiheit behalten hätten. Die Polizei erinnerte alle fröhlich daran, dass Stromdiebstahl mit Geldstrafen von bis zu 100.000 RM und möglicherweise einer Gefängnisstrafe geahndet wird. Eine strenge Warnung für alle, die Trittbrettfahrer für ein Verbrechen ohne Opfer hielten.
Den Festnahmen folgten ähnliche Razzien in Sarawak, wo zwei Standorte dabei erwischt wurden, wie sie monatlich 30.000 RM Strom stahlen – genug, um ein kleines Dorf oder offenbar 120 sehr laute, sehr heiße Bergbaumaschinen mit Strom zu versorgen. Man fragt sich schon, was sie mit all der beschlagnahmten Hardware machen werden – vielleicht eine eigene Blockchain starten?
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2025-11-24 07:55