World Liberty Financial (WLFI) hat 215 Wallets aufgrund von Pre-Launch-Phishing eingefroren, eine erneute KYC-Verifizierung durchgeführt und eine neue intelligente Vertragslogik zur Neuzuweisung von Geldern entwickelt, um externe Sicherheitslücken zu klären.
World Liberty Financial (WLFI), dieses kühne Krypto-Unternehmen mit einer Vorliebe für die Schirmherrschaft des Präsidenten, befindet sich in einem Gewirr digitaler Unordnung. Man könnte sagen, dass ein Teil der Benutzer-Wallets Opfer eines besonders listigen Phishing-Tricks wurden – gerade als der Token der Plattform bereit war, die Startrampe zu zieren wie ein Debütant bei einer glanzvollen Gala.
WLFI behebt Sicherheitslücken vor dem Start
In einem X-Beitrag enthüllte das WLFI-Team mit der Anmut einer Truppe von Zirkusclowns mitten im Chaos, dass einige Wallets durch Phishing oder, noch schlimmer, durch offengelegte Seed-Phrasen kompromittiert worden seien. Der Zeitpunkt? Exquisit. Kurz vor der großen Enthüllung der Plattform, wie eine Geburtstagstorte mit brennender Zündschnur.
1/ Vor der Einführung von WLFI wurde ein relativ kleiner Teil der Benutzer-Wallets durch Phishing-Angriffe oder offengelegte Seed-Phrasen kompromittiert.
Seitdem haben wir eine neue intelligente Vertragslogik getestet, um Benutzergelder sicher neu zuzuweisen und die Identität der Benutzer mithilfe von KYC-Prüfungen zu überprüfen.
In Kürze Benutzer, die…
– WLFI (@worldlibertyfi)
Dieses Fiasko, das durch Phishing oder Seed-Phrasen verursacht wurde, die aufschlussreicher waren als das Tagebuch eines Klatschkolumnisten, veranlasste WLFI, die betroffenen Geldbörsen einzufrieren. Eine erneute KYC-Verifizierung wurde vorgeschrieben, und es wurden neue Smart Contracts ins Leben gerufen, um Gelder in sichere Wallets zu überweisen – obwohl man sich fragen muss, ob „sicher“ ein Code für „einen Ort ist, der weniger anfällig ist als eine Sockenschublade“.
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WLFI, immer der geschickte Diplomat, besteht darauf, dass der Verstoß nicht ihr Verschulden war, sondern vielmehr ein „Sicherheitsverstoß Dritter“ – eine Formulierung, die ein wenig nach Ablenkung riecht. Sie versprechen, dass die Mittel an verifizierte Benutzer weitergegeben werden, wobei Sicherheit Vorrang vor Geschwindigkeit hat. Eine edle Haltung, wenn man die Ironie ignoriert, dass ein dezentrales Projekt einen Verkehrspolizisten spielt.
Umgesetzte Maßnahmen zur Bewältigung von Kompromissen und Benutzerbedenken
Vor der Einführung wurde eine „kleine Untergruppe“ von Wallets durch Phishing oder offengelegte Seed-Phrasen kompromittiert – ein digitales Äquivalent dazu, die Haustür während eines Hurrikans offen zu lassen. Mit der Dringlichkeit eines koffeinhaltigen Eichhörnchens testete das WLFI-Team neue Smart-Contract-Logik und verifizierte Identitäten mittels KYC-Checks. Alles im Namen der Sicherheit, versichern sie uns, obwohl man vermutet, dass das eigentliche Ziel darin bestand, einen PR-GAU zu verhindern.
Sie stellten klar, dass der Verstoß nicht auf die Schuld ihrer Plattform zurückzuführen sei, sondern auf einen Fehltritt „Dritter“. Im September wurden die betroffenen Wallets eingefroren, der Besitz überprüft und eine neue Smart-Contract-Logik geboren. Ein Prozess, der, wie man sich vorstellen kann, den Benutzern das Gefühl gab, so geschätzt zu werden wie ein vergessener Snack in einem Besprechungsraum.
Kompromittierte Benutzer wurden gebeten, KYC erneut zu absolvieren, ein bürokratisches Ballett, das sich so aufregend angefühlt haben muss, als würde man Farbe beim Trocknen zusehen. In der Zwischenzeit wurden neue intelligente Verträge entwickelt, um Massenumverteilungen zu bewältigen – eine Lösung, die so elegant ist, dass sie nur von einem Komitee überkoffeinierter Ingenieure hätte erdacht werden können.
Sie versprechen, dass die Neuzuweisung für diejenigen, die ihre Identität bestätigt haben, bald beginnen wird. Nicht verifizierte Wallets? Gefroren, wie ein Pinguin im Schneesturm. Benutzer werden dringend gebeten, sich an das Hilfecenter zu wenden. Dieser Satz sprüht vor demselben Optimismus wie ein Spieler, der „nur noch eine Hand“ vorschlägt.
Das Team hat rund 215 Geldbörsen eingefroren, eine für eine Krise verdächtige Zahl. Eine erneute KYC-Verifizierung wurde vorgeschrieben und die Mittel wurden über Smart Contracts neu zugewiesen. Eine Aufführung, die so synchronisiert war, dass sie von einem Bienenschwarm hätte choreografiert werden können.
Kritik und der Weg nach vorne
Gelder werden an verifizierte Benutzer überwiesen, während nicht verifizierten Geldbörsen ein frostiges Schicksal bevorsteht. Sie beharren darauf, dass Sicherheit wichtiger ist als Geschwindigkeit – ein Mantra, das sich weniger wie ein Versprechen, sondern eher wie ein verzweifelter Seufzer anfühlt.
Das Projekt stieß jedoch auf Kritik. Einige argumentieren, dass das Einfrieren von Geldbörsen ein Gräuel für die Dezentralisierung sei. Die schwarze Liste des TRON-Gründers Justin Sun verschärfte die Kontroverse nur und ließ die Token-Preise schneller sinken als die Glaubwürdigkeit eines Krypto-Influencers.
Diese Saga unterstreicht die heiklen Herausforderungen von DeFi. Der Fokus von WLFI auf Benutzerschutz und Compliance ist lobenswert, löst jedoch Debatten über die Grundprinzipien von Krypto aus. Ein Tanz zwischen Sicherheit und Freiheit scheint nie einfach zu sein – und endet selten ohne ein paar gestolperte Schritte. 🐝💼
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2025-11-20 11:17