Pi-Netzwerk reißt sich zusammen – MiCA-Genehmigung & Lust auf europäische Angebote? Ja, bitte! 🚀

Oh, schauen Sie sich an, wie Pi Network jetzt vorgibt, erwachsen zu sein. Sie sagen, dass sie sich endlich an die EU-Regeln halten und wirklich dem Buch folgen – nachdem sie sich jahrelang von diesem ganzen „Mainstream“-Traum abgewendet haben. Anscheinend halten sie sich jetzt vollständig an die ach so ernste Regulierung der Märkte für Krypto-Assets (MiCA). Richtig, Leute, Pi hat ein Auge auf die großen Ligen geworfen und versucht, seinen PI-Token an regulierte europäische Börsen zu bringen. Oooh, schick. 🎩

Sie haben gerade ein glänzendes neues Whitepaper veröffentlicht – denn nichts sagt so viel „Vertrauen Sie uns“ wie ein PDF – und plötzlich dreht sich alles um mobil geschürfte Token, strenge KYC/KYB-Anforderungen (denn wer möchte nicht, dass seine Identität im Supermarkt überprüft wird?) und nicht verwahrte Wallets, bei denen Sie der Boss sind – und Ihre Schlüssel nicht verlieren, sonst heißt es „Tschüs“ von Ihrer Krypto-Seele. Private Schlüssel verloren? Entschuldigung, wir sind keine Zauberer. ✨

Der PI-Token fühlt sich unterdessen bei rund 0,23 US-Dollar ziemlich zuversichtlich an, getragen von einigen technischen Aufregungen und Walen, die mehr Geld in Umlauf bringen. Ja, ein Wal hat 900.000 Token abgeladen, was einem Wert von etwa 85 Millionen US-Dollar entspricht – denn wenn man sinken will, muss man groß raus, oder? 💸

Pi basiert auf diesem schicken Stellar Consensus Protocol (nein, dafür braucht man keinen Doktortitel), und sie behaupten stolz, dass sie nie ein erstes Münzangebot gemacht haben – nur mobil geschürfte Token und den guten alten Community-Trubel. Von ihrem Maximalvorrat von 100 Milliarden sind 8,2 Milliarden in freier Wildbahn und lauern auf den Märkten.

Unter ihren neuen, ausgefallenen Regeln verfügen sie über Prüfungen durch Dritte, Betrugsprävention (denn wer braucht das nicht?) und eine Wallet, die Sie kontrollieren (denken Sie daran, Ihre privaten Schlüssel sind Ihr Problem). Sie betonen mit der Ernsthaftigkeit eines Gerichtsprotokolls, dass PI-Token nur für Zahlungen gedacht sind, nicht für Abstimmungen, Dividenden oder die Beeinflussung der Weltpolitik. Im Grunde sagen sie: „Nein, damit kannst du nicht die Welt regieren, tut mir leid.“

Sobald die Aufsichtsbehörden grünes Licht geben, plant Pi, an regulierten europäischen Börsen Fuß zu fassen. Sie sind sehr beharrlich – keine Mittelbeschaffung, nur Handel auf dem Sekundärmarkt. Also nein, sie sind nicht insgeheim reich – sie planen nur strategisch ihre europäische Invasion.

Marktgespräche deuten auf eine mögliche Trendwende hin. Die Leute auf dem Chart haben einen Doppelboden und einige sich verengende Bollinger-Bänder entdeckt (ein schicker Spruch für „Vorsicht, die Volatilität macht ein Nickerchen“). In der Zwischenzeit hält der große Wal immer noch – ich muss mich doch über eine langfristige Verpflichtung von jemandem freuen, der Privatdetektive im Wert von einer Million Dollar hat, oder? 🐋

Fan-Pi Network wurde 2019 von einigen klugen Stanford-Doktoranden Nicolas Kokkalis und Chengdiao gegründet und hat lange versucht, diesen Ruf als „Geisterkette“ abzuschütteln. Jetzt, mit einer glänzenden neuen Investition in das KI-Robotikunternehmen OpenMind, träumen sie davon, Pi mit realen Robotern zu verbinden. Nein, wirklich. Es ist, als ob Science-Fiction auf Krypto trifft. Sie testen auch eine dezentrale Börse und andere kluge Dinge mit dem Ziel, vom stillen Kind im Unterricht zum Star der Blockchain-Welt zu werden.

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2025-11-19 21:53