Charmante Aussichten: Der Kongress wird wahrscheinlich einen Gesetzentwurf zu Kryptowährungen verabschieden (mit einem Hauch von Höflichkeit und Sarkasmus) 😊

Auf die charmanteste Art und Weise, die man sich vorstellen kann, wird erwartet, dass der Bankenausschuss des US-Senats im Dezember des Jahres 2025 zusammentritt, um über eine umfassende Gesetzgebung zur Regulierung dieser faszinierendsten modernen Erfindung – des Kryptowährungsmarktes – zu beraten. Der geschätzte Vorsitzende, Herr Tim Scott, erklärte diese Absicht kürzlich in einem Interview auf dem Modesender Fox News und ließ die Öffentlichkeit sich fragen, ob dies tatsächlich ein Fortschritt oder nur das neueste Spektakel zu ihrer Belustigung ist.

Zusammenfassung der Angelegenheit

  • Der erhabene Bankenausschuss des Senats wird im Dezember des Jahres unseres Herrn 2025 über einen Gesetzentwurf abstimmen, der unsere volatilen Kryptomärkte bändigen soll und Bitcoin und Ether offiziell zu bloßen Waren erklärt – eine Klassifizierung, die so langweilig klingt, aber vielleicht notwendig ist. 😏
  • Eine solche Gesetzgebung löst den anhaltenden Streit zwischen der SEC und der CFTC darüber, wer unsere digitalen Schätze verwalten soll, und schreibt gleichzeitig Regeln für Börsen vor, um Kundengelder zu schützen, Konflikte zu verwalten und alle Geheimnisse offenzulegen – denn was könnte schon schiefgehen? 💼
  • Es scheint, dass die Verhandlungen mit parteiübergreifender Herzlichkeit geführt werden, obwohl weiterhin Meinungsverschiedenheiten bestehen, insbesondere hinsichtlich der Regulierung des dezentralen DeFi-Finanzwesens, das für einige so revolutionär erscheint wie ein Ballkleid im Schweinestall. Von Präsident Trump, dem Mann der Stunde, wird erwartet, dass er das Gesetz, wenn es angenommen wird, gnädigerweise in Kraft setzt, was zur großen Überraschung aller, vielleicht sogar seiner eigenen, geschieht. 😉

Der Gesetzentwurf strebt die Schaffung eines äußerst großzügigen einheitlichen Regulierungsrahmens an, wonach Bitcoin und Ether offiziell als digitale Waren gelten und in die Zuständigkeit der angesehenen Commodity Futures Trading Commission fallen, wodurch der langjährige Streit über die Zuständigkeit mit der weniger zuverlässigen SEC beigelegt wird.

Zu den Bestimmungen des Gesetzes gehört, dass Börsen Kundengelder getrennt halten müssen – wie wohlerzogene junge Damen – Maßnahmen gegen Interessenkonflikte ergreifen – damit niemand in Versuchung gerät – und Offenlegungen offenlegen, die ausführlicher sind als die neueste Haube einer Dame. Diese Maßnahmen sind natürlich eine Reaktion auf den peinlichen Zusammenbruch von Börsen wie FTX, die, wie man sich vorstellen kann, nicht ganz den Standards einer vornehmen Gesellschaft entsprachen.

Sollte die Abstimmung des Ausschusses positiv ausfallen, beabsichtigt Herr Scott, diesen Gesetzentwurf Anfang des Jahres 2026 dem gesamten Senat vorzulegen, und es ist ziemlich sicher, dass Präsident Trump mit der Begeisterung eines wohlerzogenen Gentlemans die Maßnahme in Kraft setzen wird, was die Kryptowährungsgemeinschaft sowohl in einem Zustand der Erleichterung als auch der leichten Belustigung zurücklässt.

Die laufenden diplomatischen Verhandlungen

Die parteiübergreifenden Verhandlungen bleiben stets im Zeichen der Höflichkeit und gehen zügig voran, obwohl die Regulierung von DeFi – der neuartigen Welt der dezentralen Finanzen – ein höchst umstrittenes Thema bleibt. Demokratische Mitglieder äußern ihre Besorgnis darüber, dass es als Zufluchtsort für Geldwäsche und systemische Schwachstellen dienen könnte, was für das ungeübte Auge so kompliziert erscheinen könnte wie ein Regency-Ball. 💃

Diese Abstimmung im Dezember stellt einen echten Meilenstein in den Bemühungen dar, eine Bundesaufsicht über diese aufstrebende Branche zu etablieren, vor dem Hintergrund der Ausweitung börsengehandelter Fonds für Kryptowährungen und der zunehmenden Akzeptanz durch Institutionen, die offenbar eine ganz besondere Vorliebe für diese digitalen Vermögenswerte entwickelt haben.

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2025-11-19 12:13