Coinbase kritisiert den „unamerikanischen“ Vorstoß der Bankenlobby, Stablecoin-Vergünstigungen zu unterdrücken – es kommt zu Heiterkeit

Nun, nun, nun, es scheint, dass Coinbase genug davon hat, dass die US-Bankenverbände versuchen, die Krypto-Parade aller zu überfluten. Die beliebte Börse hat eine ziemlich scharfe Kritik an der Bankenlobby geübt, nachdem sie vorgeschlagen hatte, dass die Bundesregulierungsbehörden diese entzückenden kleinen Vergünstigungen wie Cashback, Händlerprämien und Rabatte für Kunden, die es wagen, mit Stablecoins zu bezahlen, verbieten sollten. Denn wissen Sie, alles, was den Verbrauchern eine Pause verschafft, muss böse sein, oder? 🤔

Nun argumentieren die Bankengruppen, dass diese Vergünstigungen eine Form von „indirektem Interesse“ seien. Oh, natürlich, denn alles, was nicht mit dem Durchziehen einer Kreditkarte oder der Erhebung lächerlicher Gebühren verbunden ist, muss mit Sicherheit nichts nützen. 🙄

„Unamerikanische“ Machtübernahme – Oh, das Drama!

Da kam Faryar Shirzad, der Chief Policy Officer von Coinbase, der sich an X (früher bekannt als Twitter für die Uneingeweihten) wandte, um diesen Vorschlag als „unamerikanisch“ und geradezu autoritär zu bezeichnen. Er warnte, dass dieser Schritt nicht nur den Wettbewerb unterdrücken würde, sondern auch die Verbraucher daran hindern würde, ihr hart verdientes Geld so auszugeben, wie sie es für richtig halten. Das können wir doch jetzt nicht haben, oder? ✋

Der ganze Streit ist ein lustiges kleines Drama darüber, wie die Regulierungsbehörden den GENIUS Act anwenden sollen, ein neues Bundesgesetz, das im Juli 2025 verabschiedet wurde und den Emittenten von Stablecoins verbietet, Zinsen oder Erträge an die Inhaber zu zahlen. Die Bankenlobby möchte diese Regel nun dahingehend erweitern, dass sie Händlern auch verbietet, Kunden, die Stablecoins verwenden, Vergünstigungen anzubieten. Denn wenn Sie Ihr eigenes Geld verwenden, ist es anscheinend nicht mehr wirklich Ihr Geld … oder so. 🤷‍♂️

Laut dem Policy-Team von Coinbase ist die Auslegung des Gesetzes durch die Bankenlobby etwas weit hergeholt. Ihrer Ansicht nach zielte der Kongress lediglich darauf ab, Stablecoin-Emittenten von der Zahlung von Zinsen abzuhalten – nicht Händler, Fintechs oder irgendjemand anderen, der es wagt, im Austausch für Stablecoin-Zahlungen Vorteile anzubieten. Sollte diese Regelung in Kraft treten, hätte dies absurde, weitreichende Auswirkungen auf übliche Praktiken wie Händlerrabatte oder sogar die Zahlung von Zinsen auf Mieterkautionen. Alles nur, weil jemand, Gott behüte, einen Stablecoin verwenden könnte. 💸

Coinbase hat nichts davon. Sie haben darauf hingewiesen, dass der wahre Grund für den Vorstoß einfach ist: Banken wollen ihre kostbaren Zahlungsgebühren schützen. Ich meine, warum sollten sie sich sonst die Mühe machen, oder? Im Jahr 2024 zahlten US-Händler über 180 Milliarden US-Dollar an Kartengebühren. Ja, das hast du richtig gelesen. 180 Milliarden Dollar. Soviel zum Thema Innovation, oder? 🏦💳

„Eine dauerhafte Regel des GENIUS Act sollte sich an den Gesetzestext halten: Emittenten dürfen an Stablecoin-Inhaber keine Zinsen oder Erträge für das Halten oder Verwenden des Tokens zahlen. Die Idee eines ‚indirekten‘ Verbots ist ein Versuch, die Nachfrage nach Stablecoins zu unterdrücken und dadurch Zahlungsgewinne zu schützen, und es hat etwas Unamerikanisches, wenn Banklobbyisten die Regulierungsbehörden dazu drängen, Stablecoin-Kunden zu sagen, was sie mit ihrem eigenen Geld nach der Ausgabe tun dürfen und was nicht. Der gesunde Menschenverstand sollte Vorrang haben.“

Stablecoins sollen sich bis 2030 verzehnfachen – wer lacht jetzt?

Unterdessen scheint sich Finanzminister Scott Bessent auf dem Stablecoin-Hype-Zug zu befinden und prognostiziert, dass der Stablecoin-Markt, der derzeit bei respektablen 315 Milliarden US-Dollar liegt, bis 2030 um das Zehnfache explodieren könnte. Und wie, fragen Sie? Natürlich dank des GENIUS Act! 🏦💥

Auf der Treasury Market Conference teilte Bessent mit, dass Stablecoins zusammen mit Geldmarktfonds eine viel größere Rolle in der Zukunft der US-Schuldenfinanzierung spielen könnten. Ja, Stablecoins – diese mysteriösen digitalen Münzen, die nicht jedes Mal abstürzen, wenn Elon Musk niest – könnten zu einem Eckpfeiler der Bundesfinanzierung werden. Wie entzückend! 😏

Dies ist das erste Mal, dass ein Finanzminister offen vorschlägt, dass Stablecoins zur Finanzierung der ständig wachsenden Schulden des Landes verwendet werden könnten. Und natürlich könnten zentralisierte Börsen wie Coinbase davon profitieren, die von der Zunahme der Handelsaktivität profitieren dürften. Mehr Drama, mehr Geld, mehr Spaß. 😆

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2025-11-15 01:53