Nun, schnallt euch an, Krypto-Enthusiasten! Der Vorsitzende der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission), Paul Atkins, hat gerade einen neuen Beitrag in die wilde, verschwommene Welt der digitalen Vermögenswerte geworfen. Nach Angaben des Mannes selbst arbeitet die SEC an einem brandneuen Rahmen zur Klassifizierung digitaler Vermögenswerte. Ja, Sie haben richtig gelesen – es ist an der Zeit, diesen digitalen Token etwas mehr Klarheit zu verleihen. Und keine Sorge, es ist nicht alles nur Fachjargon und Unternehmens-Hokuspokus (naja, vielleicht ein bisschen). 😏
- Paul Atkins ließ eine Bombe platzen: Die SEC plant einen glänzenden neuen Rahmen für die Klassifizierung digitaler Vermögenswerte.
- Laut Atkins ist der eigentliche Schlüssel zu diesem Krypto-Rätsel eine Token-Taxonomie, die im Howey-Investmentvertrag wurzelt. (Ja, dieser Howey.)
- Anscheinend sind digitale Waren, Netzwerk-Token, digitale Sammlerstücke und digitale Werkzeuge KEINE Wertpapiere, sondern tokenisierte Wertpapiere? Ach ja, das sind definitiv Wertpapiere.
Atkins sprach bei der Federal Reserve Bank of Philadelphia (keine Sorge, es ist keine schicke Bar in der Stadt – wir reden hier über ein ernstes Finanzgeschäft). Er erinnerte sich an „Project Crypto“, eine auffällige kleine Initiative, die die SEC Anfang des Jahres gestartet hatte. Dies ist natürlich Teil der großen regulatorischen Umwälzungen der Regierung von Präsident Donald Trump. Ah, Regierungswechsel – immer eine gute Zeit. 🧐
Laut Atkins geht es bei diesem Schlamassel darum, eine Grenze zu ziehen zwischen den Arten von Kryptowährungen, die den Wertpapiergesetzen der SEC unterliegen, und denen, die nur … nun ja, digitale Schmuckstücke sind, die nicht von der Regierung überwacht werden müssen. Die SEC, sagte Atkins, versuche, sich in die Aktion einzumischen, während auch der Kongress seinen Hut in den gesetzgebenden Ring wirft. Der Wettlauf um die Regulierung von Krypto ist eröffnet!
„Ich gehe davon aus, dass die Kommission in den kommenden Monaten die Einführung einer Token-Taxonomie in Betracht ziehen wird, die in der langjährigen Wertpapieranalyse von Howey-Investmentverträgen verankert ist, und dabei anerkennt, dass es einschränkende Grundsätze für unsere Gesetze und Vorschriften gibt“, verkündete Atkins zuversichtlich.
Ja, Leute, es ist ein klassischer Regierungsschritt: mehr Bürokratie zum Wohle des „Investorenschutzes“. Atkins versichert uns, dass sich die SEC zwar ausschließlich um die Sicherheit der Märkte kümmert, die meisten Kryptowährungen jedoch selbst nicht als Wertpapiere gelten. Schockierend, ich weiß. Aber keine Panik – die Regierung tut einfach das, was sie am besten kann: das Einfache zu verkomplizieren. 😜
Was denkt Atkins also?
Zeit für die große Enthüllung: Atkins hat die Dinge in vier übersichtliche Kategorien unterteilt. Sie haben Ihre digitalen Waren oder Netzwerk-Token, Ihre digitalen Sammlerstücke, Ihre digitalen Werkzeuge und dann natürlich Ihre tokenisierten Wertpapiere (Sie wissen schon, diejenigen, die wirklich wichtig sind). Dies ist die Klassifizierung, von der Atkins glaubt, dass sie eine kohärente „Token-Taxonomie“ bilden wird. Finden Sie es nicht einfach toll, wenn Regierungsbeamte Wörter wie „kohärent“ und „Taxonomie“ verwenden? Das klingt alles so offiziell. 💼
„Dieses Rahmenwerk ist das Ergebnis monatelanger Rundtischgespräche, mehr als hundert Treffen mit Marktteilnehmern und Hunderter schriftlicher Beiträge der Öffentlichkeit“, erklärte Atkins stolz. Ach ja, denn wir alle wissen, dass monatelange Besprechungen und Papierkram genau das sind, was Krypto braucht, um vom Chaos zur Kohärenz zu gelangen.
Nach dieser schicken neuen Klassifizierung sind digitale Waren (ja, die Netzwerk-Tokens) keine Wertpapiere. Das Gleiche gilt für digitale Sammlerstücke und digitale Werkzeuge. Warum? Denn, erklärt Atkins, wenn Käufer diese Vermögenswerte erwerben, erwarten sie nicht wirklich einen Gewinn aus den ausgefallenen Managementbemühungen einer anderen Person. 🙄
Bevor Sie jedoch anfangen, Champagner zu trinken, hier die Besonderheit: Tokenisierte Wertpapiere SIND Wertpapiere, Leute. Diese repräsentieren das Eigentum an einem tatsächlichen Finanzinstrument. Geld, Geld, Geld! 💸
Und gerade als Sie dachten, Sie hätten alles herausgefunden, bringt Atkins eine kleine Wendung in die Handlung: Nur weil ein Token als Wertpapier beginnt, heißt das nicht, dass es für immer so bleiben wird. Sobald der Investmentvertrag abgelaufen ist, kann der Token weiterhin gehandelt werden. Aber halten Sie sich zurück – diese Geschäfte sind nicht automatisch „Wertpapiertransaktionen“. Die Entstehungsgeschichte eines Tokens kann also nicht für immer den Ausschlag geben. Es ist wie die Krypto-Version einer Coming-of-Age-Geschichte, aber mit weniger Drachen. 🐉
„Sobald davon ausgegangen werden kann, dass der Investmentvertrag seinen Lauf genommen hat, kann der Token weiterhin gehandelt werden, aber diese Geschäfte sind allein aufgrund der Entstehungsgeschichte des Tokens keine ‚Wertpapiertransaktionen‘ mehr“, fügte Atkins hinzu. Nun, das ist eine Möglichkeit, alle noch einmal zu verwirren.
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2025-11-13 00:11