UNI-Token startet nach Gebührenumstellungsvorschlag wie eine Rakete – wie geht es weiter?

Behaltet eure Hüte, Leute! Der Governance-Token von Uniswap, UNI, ist in nur 24 Stunden um mehr als 35 % gestiegen, und das alles ist dem neuen Vorschlag von Uniswap-Gründer Hayden Adams zu verdanken. Am 11. November zog er den Vorhang zurück und enthüllte seinen großen Plan: die viel diskutierte „Gebührenumstellung“. Dieser magische Wechsel würde einen Teil dieser süßen Handelsgebühren umleiten, um UNI-Token zu vernichten. Und mit „Brennen“ meinen wir die Art von Brennen, die Ihren Geldbeutel gleichzeitig leichter und irgendwie reicher erscheinen lässt. 💸🔥

Dieser mutige neue Schritt, liebevoll „UNIfication“ genannt (warum nicht?), könnte die gesamte Wirtschaftslandschaft von Uniswap neu gestalten. Es ist, als würde man zusehen, wie sein mürrischer alter Onkel plötzlich zum Mittelpunkt der Party wird – allerdings für dezentrale Finanzierung (DeFi). Machen Sie sich bereit für einen wilden Ritt, denn in der Welt der Token-Value-Nachhaltigkeit wird es bald wirklich interessant. 🌍🚀

Ein neues Kapitel für Uniswap

Seit Jahren debattiert die Uniswap-Community über den glorreichen Tag, an dem eine Gebührenumstellung eintreten und UNI-Inhaber mit Einnahmen aus Protokollgebühren überschütten würde. Aber wie jede gute Idee wurde sie von den bösen Übeltätern regulatorischer Bedenken in die Falle gelockt. Und seien wir ehrlich: Diese lästigen Vorschriften neigen immer dazu, im ungünstigsten Moment aufzutauchen. Adams, immer der Optimist, erklärte in einem X-Beitrag, dass das „feindliche regulatorische Umfeld“ Uniswap Labs zuvor davon abgehalten habe, sich kopfüber in die Governance zu stürzen. Wer hätte gedacht, dass Vorschriften solche Partyverderber sein könnten? 🎉🚫

Jetzt ist der große Plan endlich da. Adams möchte den Protokollgebührenschalter umlegen, und wissen Sie was? Diese Gebühren werden nun dazu verwendet, UNI-Token aufzukaufen und, ja, zu vernichten – was einen guten alten deflationären Druck auf das Angebot erzeugt. Es ist, als würde man eine Party veranstalten und alle Reste verbrennen, damit sie niemand mit nach Hause nehmen kann. 🥳💥

Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Unichains eigene Blockchain, Unichain, wird ebenfalls mithelfen, indem sie Gebühren direkt an den Burn-Mechanismus sendet. Und als ob das noch nicht genug wäre, spendiert Adams noch einmalig 100 Millionen UNI aus der Projektkasse. Es ist wie eine Bonusrunde, bei der jeder gewinnt (außer natürlich die Token, die werden verbrannt).🔥💰

Der Markt tobte erwartungsgemäß wild. Der Preis von UNI stieg von rund 6,70 US-Dollar auf knapp 10 US-Dollar (laut CoinGecko, für diejenigen, die mitzählen), und das Handelsvolumen erreichte atemberaubende 3 Milliarden US-Dollar. An nur einem Tag legte UNI in der vergangenen Woche um 74 % zu und ließ den Rest des Kryptomarktes im Stich, der im gleichen Zeitraum nur einen Anstieg von 6 % verzeichnete. Sprechen Sie über einen Power-Move! 💪📈

Community- und Analystenausblick

Die Kryptowelt brummt. Analysten analysieren, Händler handeln und Marktbeobachter versuchen herauszufinden, ob sie auf den Zug aufspringen können, bevor er losgeht. Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, sagte mutig voraus, dass „Uniswap parabolisch werden könnte.“ (Das ist der Code für „Es geht durch die Decke, Leute.“) 📊🚀

Kis Vorhersage basierte auf der Idee, dass der Gebührenmechanismus jährlich Token im Wert von coolen 500 Millionen US-Dollar verbrennen könnte. Das ist ein ernstes deflationäres Mojo. Wenn genügend UNI verbrannt wird, könnte es zu einem „Angebotsschock“ kommen – was, vereinfacht ausgedrückt, bedeutet, dass weniger Token im Umlauf sind und möglicherweise höhere Preise. Oh, und es gibt immer noch eine Menge UNI an den Börsen, die nur darauf warten, in dieses System aufgenommen zu werden. 🍽️💥

Und dann ist da noch BREAD von MegaETH Labs (ja, Sie haben richtig gelesen, sein Name ist BREAD). BREAD analysierte die Zahlen und schlug vor, dass die Gebührenumstellung leckere monatliche Rückkäufe in Höhe von 38 Millionen US-Dollar generieren könnte. Der Mann beschäftigt sich nicht mit Mathematik. Laut BREAD ist UNI damit ähnlichen Token voraus. Wenn Sie also an UNI festhalten, klopfen Sie sich vielleicht ein wenig auf die Schulter. 👏

Während einige Händler angefangen haben zu fragen: „Hey, ist diese Nachricht bereits eingepreist?“ BREAD scheint zu glauben, dass noch etwas Saft übrig ist. Er argumentiert, dass der Markt angesichts der Sequenzergebühren und der massiven Verschwendung von Staatskassen die Folgen möglicherweise noch nicht vollständig verarbeitet hat. Der Markt könnte immer noch mitten in seinem eigenen kleinen „Aha!“ stecken. Moment. 💡

Tatsächlich hat sich die Stimmung rund um Uniswap im Vergleich zu Anfang dieses Jahres dramatisch verändert. Bereits im August sagte Matt Hougan, CIO von Bitwise, dass Uniswap damals „unterbewertet“ sei, selbst als es eine Marktkapitalisierung von 6 Milliarden US-Dollar hatte. Sprechen Sie über eine bescheidene Prahlerei. 🏅

Natürlich hatte Uniswap einige Herausforderungen zu bewältigen, darunter auch Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung der Governance. In einem aktuellen arXiv-Forschungspapier wurde darauf hingewiesen, dass die Stimmmacht in den Händen einiger weniger großer Akteure konzentriert sei. Aber keine Angst! Der neue Vorschlag beinhaltet eine vertragliche Vereinbarung, um sicherzustellen, dass die Maßnahmen von Uniswap Labs mit den Governance-Interessen in Einklang stehen. Denn wir alle wissen, wie viel Spaß es macht, wenn große Spieler miteinander auskommen, oder? 😉

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2025-11-11 14:52