Am elften Novembertag – ein Datum, das für diplomatische Filibuster günstiger ist als Krypto-Rallyes – erwachten die digitalen Bewohner des Blockchain-Bereichs und stellten fest, dass ihre Portfolios weder tot noch lebendig waren, sondern in dem fegefeuern Weltraum schwebten, den Ökonomen als „stabil“ bezeichnen. Ein Wunder! Oder vielleicht einfach nur Trägheit im Senatorenanzug.
um 0,4 % gesunken und schwankte auf 3,6 Billionen US-Dollar, eine Zahl, die so präzise ist wie eine Wettervorhersage des Kremls. Bitcoin, diese launische Diva des dezentralen Dramas, fiel um 1 % auf 105.349 $ – und weigerte sich immer noch, die zunehmend verzweifelten Blicke der ETH zur Kenntnis zu nehmen. Ethereum, treu und volatil wie eh und je, gab 1,5 % nach und landete bei 3.564 $, während XRP – ja,
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ewiger Überlebender – stieg um bescheidene 1,2 % auf 2,49 $, wie eine Kakerlake, die auf einem zusammenbrechenden Imperium reitet. Solana fiel unterdessen um 1,2 % auf 165 US-Dollar und beweist damit einmal mehr, dass selbst die schnellsten Blockchains schlechter PR nicht davonkommen können.
Gefühl? So fröhlich wie ein sowjetischer Kommissar auf einem Pantomimenfest. Die Krypto-Angst & Der Gier-Index fiel um drei Punkte auf 26 – er ist fest in der „Angst“ verankert, einer Zone, die er besser kennt als sein eigenes Spiegelbild. Laut CoinGlass (ein Name, der wie eine abgelehnte Wodka-Marke klingt) gingen die Gesamtliquidationen um 6 % auf 339 Millionen US-Dollar zurück – eine Erleichterung, aber immer noch genug, um eine kleine dystopische Kunstinstallation zu finanzieren. Das offene Interesse ging um 2 % auf 145 Milliarden US-Dollar zurück, was darauf hindeutet, dass Händler jetzt weniger spielfreudig sind als ein Bürokrat in der Teepause.
Der durchschnittliche Relative-Stärke-Index des Marktes liegt selbstgefällig bei 51, wie ein Hausmeister, der acht Finanzkrisen erlebt und gelernt hat, einen Regenschirm zu tragen. Endlich Stabilität – oder, was wahrscheinlicher ist, Erschöpfung.
Wie die Schließung der US-Regierung Krypto schadete (Spoiler: Es war Bürokratie 😴)
Der große amerikanische Shutdown – ein 40-tägiges Fasten, das von den Gesetzgebern mit der gleichen Begeisterung wie die Fastenzeit befolgt wurde – war nicht nur ein politisches Spektakel. Es handelte sich um einen umfassenden Liquiditätsexorzismus. Nicht wesentliche Funktionen wurden eingestellt. Das Finanzministerium, aufgebläht mit ungenutztem Bargeld wie ein Bär im Winterschlaf, saß regungslos da. Und die Kryptomärkte, die immer empfindlich auf den Puls der globalen Dollarströme reagieren, schnappten nach Luft.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Wirtschaftsdaten zurückgehalten werden, Regulierungsentscheidungen eingefroren werden und die SEC vergisst, wo sie die Genehmigungsformulare für Bitcoin-ETFs abgelegt hat. Das war der letzte Monat. Von den üblichen Signalen im Stich gelassene Anleger flohen wie Ratten vor einem sinkenden Schiff – oder genauer gesagt wie Spekulanten vor einem TED-Vortrag über „verantwortungsvolles Investieren“.
Dieses Chaos verstärkte nur das Blutbad beim Schuldenabbau im Oktober, bei dem Bitcoin von seinem Höchststand von 126.000 US-Dollar um über 20 % abstürzte – ein so dramatischer Rückgang, dass Icarus mitfühlend nicken würde. Die Götter der Flüchtigkeit hatten gesagt: „Du bist dem Mond zu nahe geflogen. Jetzt benimm dich.“
Warum das Ende eine Erleichterungsrallye (oder zumindest einen Seufzer) auslösen könnte
Aber siehe da! Der Senat hat sich gerührt. Der Finanzierungsentwurf schreitet voran und wartet auf die Zustimmung des Repräsentantenhauses – ein letzter bürokratischer Aufwand, so wie die Notwendigkeit dreier notariell beglaubigter Formulare für den Kauf eines Laib Brotes in Moskau im Jahr 1957. Bald wird die Liquidität aus dem Gefängnis des Finanzministeriums freigesetzt. Spender werden Geld ausgeben. Die Regulierungsbehörden werden ihren komplizierten Tanz aus Behinderung und gelegentlicher Genehmigung wieder aufnehmen.
Analysten, die eine Gelegenheit wittern, aufschlussreich zu klingen, behaupten, dass die Rückkehr von Aufsicht und Liquidität eine „Erleichterungsrallye“ auslösen könnte. Hochriskante Vermögenswerte – wie unsere geliebte Krypto-Menagerie – könnten endlich ihre Beine vertreten. Sie flüstern, dass Bitcoin 110.000 bis 115.000 US-Dollar im Auge hat, während Ethereum, der immer pflichtbewusste Lehrling, 3.800 US-Dollar anstrebt.
Doch die Händler, diese wettergegerbten Überlebenden tausender falscher Morgendämmerungen, bleiben vorsichtig. Sie haben zu viele „bevorstehende Erholungen“ gesehen, die sich in „langfristige Haltestrategien“ verwandelt haben. Die Fed steht vor der Tür. Daten drohen. Die Zukunft zeichnet sich bedrohlich ab, wie eine Mietrechnung. Doch vorerst hat der Sturm eine Pause eingelegt. Der Markt atmet. Die Diagramme werden flacher. Und irgendwo tippt ein Senator eine Autogrammanfrage an Vitalik Buterin.
🕯️ Bleiben Sie dran. Die Revolution wird nicht dezentralisiert sein – aber sie könnte sich bis Donnerstag erholen.
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2025-11-11 10:17