JPMorgan hat beschlossen, sein Engagement bei Bitcoin zu verdoppeln und sein Engagement um 64 % zu erhöhen, während Ethereum stillschweigend in den digitalen Abgrund geworfen wird. Machen Sie sich auf einige finanzielle Spielereien gefasst.
Na ja, na ja. Was haben wir hier? JPMorgan Chase, dieser zuverlässige Finanzgigant, hat beschlossen, Bitcoin über den Bitcoin ETF von BlackRock zu umarmen. In der Zwischenzeit Ethereum? Nicht so sehr. Tatsächlich haben sie es wie den Modetrend der letzten Saison beiseite geworfen.
Aus der jüngsten SEC-Einreichung geht hervor, dass JPMorgan seine Bitcoin-ETF-Anteile um satte 64 % gesteigert hat. Das ist eine Menge Bitcoin, aber nicht ganz so viel, wie JPMorgan nach ein paar Marktstörungen erhofft hätte. Dennoch ist klar, dass die Bank ihren digitalen Fokus von Ethereum auf den unangefochtenen Krypto-König Bitcoin verlagert.
JPMorgan stürzt sich kopfüber in Bitcoin
In der neuesten 13F-Einreichung gibt JPMorgan bekannt, dass es nun umwerfende 5,28 Millionen Aktien des iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock hält. Dies stellt einen Anstieg von 64 % gegenüber den 3,22 Millionen zurückgehaltenen Aktien im Juni dar. Am Ende des dritten Quartals war der Bitcoin-ETF-Anteil von JPMorgan rund 333 Millionen US-Dollar wert. Seitdem ist es jedoch auf 312 Millionen US-Dollar gesunken, aber wer zählt?
Nennen Sie es eine Blase – sichern Sie es dann ab und kaufen Sie mehr.
Der neueste 13F von JPMorgan zeigt 5,28 Millionen Aktien (~343 Millionen US-Dollar) des BlackRock-ETF zum 30. September. Das ist ein Anstieg von 64 % gegenüber den 3,2 Millionen Aktien im Juni.
Die lustigste Nebenhandlung? Jamie Dimon kann Bitcoin weiterhin als Lieblingsstein bezeichnen, aber das Haus ist still…
– CryptosRus (@CryptosR_Us)
JPMorgans wachsende Bitcoin-Bestände machen es zu einem großen Player im institutionellen Krypto-Bereich. Es ist, als hätten sie plötzlich erkannt, dass Bitcoin trotz aller düsteren Vorhersagen tatsächlich eine Zukunft haben könnte.
Analysten von JPMorgan haben sogar prognostiziert, dass Bitcoin in den nächsten 6 bis 12 Monaten auf 170.000 US-Dollar steigen könnte. Und wer weiß, vielleicht wird man es ja irgendwann auch „digitales Gold“ nennen.
Während JPMorgan voll auf Bitcoin setzt, reduziert es langsam und leise seinen Ethereum-Vorrat. Auf Wiedersehen, Ethereum – hallo, Bitcoin. Die Strategie der Bank scheint klar: Je stabiler, desto besser.
Ethereum: Der schrumpfende Stern
Lassen Sie uns nun über Ethereum sprechen. Das Engagement von JPMorgan gegenüber diesem Krypto-Riesen hat einen Sturzflug erlebt. Mittlerweile besitzt die Bank nur 66 Aktien des iShares Ethereum Trust (ETHA) von BlackRock. Das ist etwa 1.700 US-Dollar wert, weit entfernt von den 111 Aktien, die sie im letzten Quartal besaßen. Autsch. Sprechen Sie darüber, in Ungnade zu fallen.
Das IBIT-Risiko von JPMORGAN steigt um 64 %, da die Ethereum-Zuweisung auf das Kleingeld sinkt.
JPMorgans jüngste Unterlagen zeigen einen Anstieg seines Engagements im iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock um 64 Prozent, während seine Ethereum-Bestände auf ein vernachlässigbares Niveau gesunken sind, was ein klares Zeichen dafür ist…
– Krypto-Rathaus (@Crypto_TownHall)
Aber warten Sie, es gibt noch mehr! JPMorgan begnügt sich nicht nur mit ein paar dürftigen Aktien von Ethereum. Sie haben gegenläufige Positionen in Ethereum, darunter einige Call- und Put-Kontrakte. Es ist fast so, als würden sie sagen: „Wir kümmern uns um Ethereum, aber aus sicherer Entfernung.“
Die Strategie der Bank ist hier klar: Bitcoin ist jetzt der Liebling der Kryptowährungen und Ethereum ist nur der skurrile Begleiter. Institutionelle Anleger setzen auf Bitcoin als Krypto der Zukunft und überlassen Ethereum sich selbst in der digitalen Wildnis.
Der Bitcoin ETF & JPMorgans großes Spiel
Die Entscheidung von JPMorgan, seine Bitcoin-ETF-Bestände aufzustocken, ist bedeutsam, insbesondere angesichts der schwierigen Marktbedingungen. Im Oktober verzeichneten Bitcoin-ETFs wie IBIT noch einige positive Zuflüsse. Bei einer besonders wilden Fahrt verzeichnete BlackRocks IBIT Zuflüsse in Höhe von 112 Millionen US-Dollar. Es ist, als ob jeder im Bitcoin-Fieber steckt, und JPMorgan ist der Vorreiter.
Trotz einiger Marktturbulenzen setzt JPMorgan auf Bitcoin und vermeidet die Achterbahnfahrt von Ethereum. Die Entscheidung der Bank, bei Ethereum auf Nummer sicher zu gehen, zeigt, dass sie nicht nur den Trends folgt, sondern ihre Schritte auf der Grundlage einer kalkulierten Wette auf die Zukunft von Bitcoin unternimmt. Vielleicht ist Bitcoin doch die „sichere“ Wette, oder vielleicht weiß JPMorgan einfach etwas, was wir nicht wissen. In jedem Fall sind sie dabei, es zu gewinnen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der zunehmende Anteil von JPMorgan an Bitcoin und die sinkenden Ethereum-Bestände die wechselnden Gezeiten institutioneller Krypto-Investitionen widerspiegeln. Im Laufe der Monate wird Bitcoin wahrscheinlich weiterhin die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, während Ethereum möglicherweise nur warten muss, bis es im Rampenlicht steht. Andererseits kann in der Welt der Kryptowährungen alles passieren – vor allem dann, wenn man es am wenigsten erwartet.
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2025-11-08 14:25