Ah, die Kryptomärkte – dieses ständig aufgewühlte, schäumende Meer aus Hoffnung, Verzweiflung und gelegentlichen Memes. Heute haben sie beschlossen, ein gemächliches Bad zu nehmen, nicht in die kühlen, erfrischenden Gewässer des Profits, sondern in die trüben Tiefen der „extremen Angst“. 🌊💸 Händler, diese unerschrockenen Seelen, haben offenbar entschieden, dass ein Rückzug das neue Schwarz bedeutet und die Marktrückgänge sich selbst überlassen. Denn warum sollte man ein fallendes Messer auffangen, wenn man einfach zusehen kann, wie es sich selbst aufspießt? 🗡️
- 🤡 Die Kryptopreise erlebten heute einen Sturzflug, da die Händler gemeinsam zu dem Schluss kamen, dass das Risiko ein Kinderspiel ist und „extreme Angst“ die neue Normalität ist.
- 💼 Der makroökonomische Druck durch höhere US-Renditen und der nicht enden wollende Zolltango zwischen den USA und China sorgen dafür, dass Anleger ihre Perlen festhalten.
- 🔍 On-Chain-Daten lassen vermuten, dass der Verkaufsdruck immer noch lauert, aber der schwer fassbare „Kapitulationstiefpunkt“ bleibt ebenso mysteriös wie der Sinn des Lebens. (Das ist übrigens 42. Aber das ist eine andere Geschichte.)
Die gesamte Marktkapitalisierung ist um etwa 2 % auf lediglich 3,4 Billionen US-Dollar geschrumpft. Bitcoin, der Urvater der Kryptowährungen, notiert bei etwa 101.832 US-Dollar und ist damit am vergangenen Tag um 1,9 % gesunken. Ethereum, immer die Drama Queen, fiel um 3 % auf 3.337 $. XRP stürzte um 5,5 % auf 2,20 US-Dollar ab, während BNB bei 964 US-Dollar lebensnotwendig verharrt, was einem Rückgang von mageren 0,3 % entspricht. 🪂
Die Krypto-Angst & Der Gier-Index, das launische Barometer der Marktstimmung, ist um 3 Punkte auf 24 gesunken und befindet sich damit wieder fest im Bereich der „extremen Angst“. Denn offenbar war die fremdfinanzierte Marktbereinigung im Oktober nicht traumatisch genug. 😱
Coinglass-Daten zeigen, dass in den letzten 24 Stunden Liquidationen in Höhe von 587 Millionen US-Dollar getätigt wurden, was einem Anstieg von 83 % entspricht, während das offene Interesse um 0,43 % auf 143 Milliarden US-Dollar sank. Übersetzung? Die Terminmärkte machen ein Nickerchen. 🛌
Makrodruck und Zollangst: Das dynamische Duo des Untergangs
Ein Großteil dieses Zögerns ist auf die Makrobedingungen zurückzuführen, die etwa so stabil sind wie ein dreibeiniger Stuhl auf einem Einrad. Die Federal Reserve hat beschlossen, sich mit Zinssenkungen Zeit zu lassen, was die Renditen von Staatsanleihen in die Höhe schnellen lässt und den Dollar dazu bringt, seine Muskeln spielen zu lassen. Wenn die Renditen steigen, flüchten Anleger in Anleihen, als wären sie das letzte Rettungsboot auf der Titanic, und überlassen risikoreiche Vermögenswerte wie Kryptowährungen sich selbst. 🏃♀️💨
Aktien, diese armen Seelen, waren gestern einem ähnlichen Druck ausgesetzt, als der Nasdaq um mehr als 1 % einbrach. Und vergessen wir nicht den Leverage Flush im Oktober, als Bitcoin einen Sturzflug von 122.500 $ auf 104.600 $ erlebte und spekulative Positionen wie ein fehlgeschlagener Frühjahrsputz auflöste. Da die Liquidität geringer ist als das Versprechen eines Politikers, kann selbst ein winziger Verkaufsauftrag die Preise in die Höhe schnellen lassen. 🌀
Unterdessen sorgt das Zolldrama zwischen den USA und China weiterhin dafür, dass die weltweite Risikobereitschaft schwächer ist als bei einem koffeinfreien Milchkaffee. Die Anleger drehen Däumchen, sind sich nicht sicher, ob weitere Handelsmaßnahmen in Sicht sind, und die Märkte für Aktien, Rohstoffe und digitale Vermögenswerte spielen in der Verteidigung. 🛡️
Was On-Chain-Trends flüstern (oder schreien)
Die On-Chain-Daten von CryptoQuant deuten darauf hin, dass der Verkaufsdruck immer noch im Verborgenen lauert, aber die letzte Kapitulationsphase bleibt so schwer fassbar wie eine zusammenhängende Handlung in einer Seifenoper. Die Bitcoin-Reserven auf Binance steigen weiter, was bedeutet, dass mehr Münzen auf die Börsenseite geschoben werden. In den meisten Fällen schreit das nach „Verkaufen, verkaufen, verkaufen!“ statt „hodl, hodl, hodl!“ 📉
Der Coinbase Premium Index, der zuverlässige Indikator für die Stimmung der Spotkäufer in den USA, bleibt negativ. Wenn es unter den neutralen Wert fällt, ist es wie eine Leuchtreklame mit der Aufschrift „Keine Käufer zu diesen Preisen“. In früheren Erholungsphasen waren diese großen Fonds und Institutionen die ersten, die wieder einstiegen. Ihr Fehlen deutet nun darauf hin, dass die Nachfrage so schwach ist wie eine nasse Papiertüte. 🛍️💧
Dennoch gibt es keine klaren Anzeichen dafür, dass kurzfristige Inhaber kapitulieren. In früheren Tiefstständen des Zyklus würde diese Gruppe ihre Bestände schneller mit Verlust abstoßen, als man sagen kann: „Buy the Dip“. Dieses Signal ist MIA und deutet darauf hin, dass der Markt möglicherweise mehr Zeit braucht, um Fuß zu fassen. Oder vielleicht wartet es nur darauf, dass das nächste Meme viral geht. 🤷♂️
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2025-11-07 08:21