KI-Täuschung: Wenn Tech-Träume in die Krypto-Realität stürzen 🎭💸

Plant die KI-Blase stillschweigend einen dramatischen Ausstieg, bereit, Bitcoin und Krypto in den Abgrund zu reißen wie eine tragische Refrainzeile aus einem Musical der Dotcom-Ära?

Die Clowns halten Kreditgarantien.

  • Bitcoin stürzt wie eine betrunkene Ballerina, während die Kryptomärkte wegen der drohenden Midlife-Crisis der KI in Panik geraten.
  • Eine Geldschleife zur Selbstbeweihräucherung

  • Zirkuläre Cashflows: Weil falsches Wachstum immer noch falsch ist
  • Dotcom-Lektionen: Déjà-vu mit schlechteren Haarschnitten
  • Die Identitätskrise von Bitcoin
  • Die KI-Blase und ihre Geldschleife

    Künstliche Intelligenz: der glanzvolle Kabarett-Act der modernen Finanzwelt! Es hat Branchen von der Chipherstellung bis zur Software umgestaltet und die Bewertungen schneller in die Höhe getrieben als ein Soufflé in einem mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant.

    Ökonomen und Investoren flüstern: „Das ist keine Innovation – das ist ein Kabarett!“ Sie sagen, dass der KI-Anstieg die Tragikomödie der Fehler der Dotcom-Ära widerspiegelt. Innovation? Eher Spekulation in einem Paillettenkleid.

    Beobachten Sie, wie KI-Firmen Geld in eine Pirouette aus gegenseitigen Investments investieren – Cloud-Dienste, Hardware, Infrastruktur –, die alle darauf abgestimmt sind, die Bewertungen auf der Grundlage des „Zukunftspotenzials“ (sprich: Wunschdenken) in die Höhe zu treiben.

    OpenAI, die von einer Non-Profit-Organisation zur Profit-Organisation gewordene Diva, verlangt jetzt Kreditgarantien des US-Bundesstaates. CFO Sarah Friar bringt ihre innere Wall-Street-Diva zum Ausdruck und behauptet, dass steuerfinanzierte Schulden „die Kreditkosten“ für ihr 300-Milliarden-Dollar-Oracle-Liebesfest senken würden.

    Julian Brigden, Finanzreferent Cassandra, twittert: „Warum braucht #SamAltman Steuergarantien, wenn OpenAI ‚Hunderte von Milliarden‘ prägt? Hat jemand vergessen, die Registrierkasse zu überprüfen?“ 🧐

    Ich rieche eine Ratte in Armani. Warum braucht #SamAltman #openapi den Steuerzahler, der für ihre Schulden bürgt, wenn sie Hunderte und Aberhunderte Milliarden verdienen wollen? Hat er gerade eine Cash-Analyse durchgeführt und festgestellt, dass sein Cashflow knapp ist?

    – Julian Brigden (@JulianMI2) 5. November 2025

    Michael Burry, der liebste Einsiedler der Finanzwelt, leerverkauft KI-Aktien, als wäre es 2008. 187,6 Millionen Dollar auf Nvidia-Puts? 912 Millionen US-Dollar für Palantir? Liebling, er wettet nicht – er veranstaltet eine Totenwache.

    Zirkuläre Cashflows, kein echtes Wachstum

    Der Überraschungserfolg von DeepSeek im Januar 2025? Eine Wendung in der Handlung, die die Nvidia-Aktie wie einen betrunkenen Seiltänzer ins Wanken brachte. 17 % nach unten, dann um 8,8 % nach oben – ein Drama!

    die geldverlierende Diva des digitalen Zeitalters. 🌪️

    „Kreislauffinanzierung! Nvidia investiert in Start-ups, die Nvidia-Hardware kaufen. Es ist, als würde man einem Limonadenstand 10 US-Dollar geben, um 10 US-Dollar Zitronen zu kaufen, und das als ‚Wachstum‘ bezeichnen.“ 🍋

    Lehren aus der Dotcom-Blase

    Sam Altman gibt zu, dass eine KI-Blase existiert. Natürlich – es ist sein Meisterwerk. Die Bewertung von OpenAI hat sich innerhalb eines Jahres verdreifacht, angetrieben durch die Begeisterung der Anleger, die stärker ist als ein viktorianischer Roman.

    Ray Dalio: „KI-Investitionen fühlen sich genau wie Dotcom-Manie an.“ Jamie Dimon: „Das meiste KI-Kapital wird verschwinden.“ Die Bank of England: „Investoren werden nicht genug gewarnt!“ 🚨

    Goldman Sachs: „Aber die Bewertungen sind dieses Mal angemessen!“ Fed-Chef Powell: „KI-Unternehmen verdienen tatsächlich Geld! Anders als beispielsweise Beanie-Baby-Startups.“ 🐻

    Bitcoin spürt die Welleneffekte

    Bitcoin purzelt wie eine beschwipste Debütantin bei ihrem ersten Ball. Alex Thorn senkt sein BTC-Ziel auf 120.000 US-Dollar: „Wale werfen Münzen ab. Unternehmen? Meh.“ 👀

    Ich senke mein bullisches BTC-EOY-Ziel auf 120.000 US-Dollar (zuvor 185.000 US-Dollar) 👀

    Walverteilung, Nicht-BTC-Investitionen, Malaise der Treasury-Gesellschaften…

    (langfristige Zukunft natürlich immer noch bullisch)

    – Alex Thorn (@intangiblecoins) 5. November 2025

    On-Chain-Daten zeigen, dass langfristige Inhaber Auszahlungen vornehmen. 363.000 BTC wurden aus alten Geldbörsen abgezogen, als würde Oma endlich ihre Vinyl-Sammlung verkaufen. 📀

    Maartunns Urteil: „Der Markt steht am Scheideweg. Wenn kurzfristige Anleger in Panik geraten, ist das ein Klippensprung.“ Angesichts der drohenden KI-Ängste stehen Krypto-Investoren vor einem perfekten Sturm des Chaos. 🌩️

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    2025-11-06 18:00