Coinbase: Finanzministerium, hört auf, Stablecoins zu verkomplizieren!🚨

Coinbase sagt im Grunde: „Hey, lasst uns den GENIUS Act nicht in einen bürokratischen Albtraum verwandeln!“ 🧩

Coinbase hat das US-Finanzministerium aufgefordert, seine kommenden Regeln für den GENIUS Act an den ursprünglichen Zielen des Kongresses auszurichten. Ich meine, wer hätte gedacht, dass das Finanzministerium ein Fan von „Überreichweiten“ ist? 🤷‍♂️

Coinbase äußerte Bedenken hinsichtlich einer möglichen Überschreitung der Umsetzung des Gesetzes. Das Unternehmen betonte, dass sich die Regeln nur an Stablecoin-Emittenten richten sollten, nicht an unabhängige Sektoren wie nichtfinanzielle Software oder Blockchain-Validatoren. Denn wer möchte nichtfinanzielle Software regulieren? 🤔

Coinbase: Lassen Sie uns den GENIUS Act nicht in ein Durcheinander der Verwirrung verwandeln 🧩

Coinbase forderte das Finanzministerium auf, eine enge Auslegung des GENIUS-Gesetzes vorzunehmen. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass sich die Vorschriften ausschließlich auf Stablecoin-Emittenten konzentrieren sollten, da diese für die Aufrechterhaltung der Stabilität digitaler Währungen verantwortlich sind. 🪙

Laut Coinbase würde eine Ausweitung der Regeln auf nichtfinanzielle Software und Blockchain-Protokolle zu unnötigen Komplikationen führen. Wie, wirklich? Wir haben es schon mit genug Chaos zu tun. 🌪️

Faryar Shirzad, Chief Policy Officer von Coinbase, betonte, wie wichtig es sei, sich strikt an den Gesetzestext zu halten. Er argumentierte, dass die klare Absicht des Gesetzes darin bestehe, Stablecoin-Emittenten zu regulieren, und nicht Plattformen, die Dienste wie Treueprogramme oder Open-Source-Protokolle anbieten. Denn Treueprogramme stellen eindeutig eine Bedrohung für die nationale Sicherheit dar. 🛡️

Durch die Konzentration auf Stablecoins würde das Finanzministerium vermeiden, Innovationen in anderen Teilen des Krypto-Ökosystems zu ersticken. Oder, wie ich es gerne nenne: „Den Rest des Internets atmen lassen.“ 😅

Wir haben die Antwort von auf die Bitte um Kommentare zur Umsetzung des GENIUS-Gesetzes übermittelt. Unsere Botschaft ist einfach: GENIUS ist ein bahnbrechendes Gesetz, das die USA zum unangefochtenen Weltmarktführer bei Krypto und Stablecoins machen soll. Um dies zu erreichen, müssen die…

– Faryar Shirzad (@faryarshirzad) 🙃

Coinbase äußerte außerdem Bedenken, dass eine Überschreitung der Wettbewerbsfähigkeit der USA auf dem globalen Kryptomarkt schaden könnte. Das Feedback des Unternehmens unterstreicht die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes, der die Entwicklung von Stablecoins unterstützt und gleichzeitig eine übermäßige Regulierung in nicht damit zusammenhängenden Bereichen vermeidet. Denn nichts sagt mehr über „Weltmarktführer“ aus als ein 100-seitiges Regulierungslabyrinth. 🧭

Coinbase: Machen Sie sich nicht mit unseren Treueprogrammen an! 🎁

Coinbase äußerte Bedenken hinsichtlich der Anwendung des Zinszahlungsverbots des GENIUS Act auf Treue- und Prämienprogramme. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass das Verbot nur Stablecoin-Emittenten direkt betreffen sollte, nicht Börsen oder Plattformen Dritter. Denn wer möchte seine Nutzer nicht belohnen? 💸

Das Unternehmen argumentiert, dass Prämienprogramme für das Funktionieren vieler Börsen und Kryptoplattformen unerlässlich seien. Durch die Einbeziehung von Vergütungen Dritter in die Zinszahlungsregel könnte das Finanzministerium unbeabsichtigt Unternehmen schaden, die diese Dienstleistungen anbieten. Wie, wirklich? Wollen Sie guten Kundenservice bestrafen? 🤬

In seiner Antwort stellte Coinbase klar, dass es sich nicht gegen Stablecoin-Regulierungen ausspricht, sondern klare Richtlinien anstrebt. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass das Finanzministerium durch die strikte Einhaltung der gesetzlichen Absichten dazu beitragen kann, Innovationen zu unterstützen und gleichzeitig die Stabilität des Marktes zu gewährleisten. Oder, wie ich es nenne: „Bring mich nicht zum Weinen.“ 😢

Coinbase: Besteuern Sie Stablecoins wie Bargeld, kein Geheimnis! 💸

Coinbase schlug außerdem vor, Zahlungs-Stablecoins aus steuerlichen und buchhalterischen Gründen als Zahlungsmitteläquivalente zu behandeln. Das Unternehmen argumentierte, dass dies ihre Funktion als digitale Darstellung von Fiat-Währungen besser aufeinander abstimmen würde. Denn wer will schon Steuern auf einen digitalen Dollar zahlen? 🤷‍♀️

Stablecoins werden häufig als stabile Wertaufbewahrungsmittel genutzt und sollten im Steuerrecht als solche anerkannt werden. Durch die Einstufung von Stablecoins als Zahlungsmitteläquivalente geht Coinbase davon aus, dass sich die Steuerlast für Unternehmen und Privatpersonen verringern wird. Endlich eine Steuererleichterung für das digitale Zeitalter! 🎉

Das Unternehmen forderte das Finanzministerium und den IRS auf, bei Steuerfragen im Zusammenhang mit Zahlungs-Stablecoins einen belastungsarmen Ansatz zu verfolgen. Dies würde Stablecoin-Transaktionen für Benutzer und Unternehmen gleichermaßen einfacher und effizienter machen. Denn wer hat schon Zeit für komplizierte Steuerformulare? 🕒

Die Steuerempfehlung von Coinbase ist Teil seines umfassenderen Ziels, günstige Vorschriften für die Kryptoindustrie zu fördern. Das Unternehmen hofft, dass eine klare und unterstützende Steuerpolitik dazu beitragen wird, die USA als weltweit führend im digitalen Finanzwesen zu etablieren. Oder wie ich gerne sage: „Machen wir es nicht schwieriger als nötig.“ 🧠

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2025-11-06 17:31