New York Coin wird viral: Krypto trifft auf bürgermeisterliches Drama 🐘💸

Wenn Sie dachten, die New Yorker Politik sei ein Zirkus, warten Sie, bis Sie sehen, wie die Krypto-Menge versucht, auf dem gleichen Kamel des Zirkusdirektors zu reiten. NewYorkCoin (NYC) ist plötzlich zum digitalen Äquivalent eines Hotdog-Stands bei einem Spiel der Yankees geworden – plötzlich reden alle darüber, auch wenn es meistens nur Leute sind, die „Zohran Mamdani“ ins Leere schreien. Mamdanis Bürgermeisterwahlsieg, der es irgendwie schaffte, Donald Trumps Unterstützung von Andrew Cuomo zu übertreffen (der übrigens wie ein Krypto-Bruder aussah, der sein WLAN verloren hatte), hat NYC zum neuen Spielplatz der Kryptowelt gemacht. Warum? Denn nichts sagt mehr über „Finanzinnovation“ aus als antisemitische Graffiti und ein Twitter-Thread über Walaktivitäten. Tatsächlich hat die Stadt, die niemals schläft, endlich einen neuen Weg gefunden, ins Chaos zu schlafwandeln.

Was Mamdani betrifft, so hat der Mann nicht viel über Krypto gesagt, abgesehen von einem strengen Blick und einem gut getimten Zitat darüber, dass Kleinanleger verarscht werden. Aber hey, wer braucht schon eine Plattform, wenn man einen Krypto-Token hat, der nach seiner Stadt benannt ist? Es ist, als ob eine Straße nach einem benannt wäre, aber mit mehr Volatilität und weniger Straßenlaternen.

„Wenn Kryptounternehmen zusammenbrechen, sind es nicht die Reichen, die darunter leiden, sondern Kleinanleger, die überproportional aus einkommensschwachen und farbigen Gemeinschaften stammen.“

Genial. Ein Zitat, das in Ihnen den Wunsch weckt, sowohl in ein Ponzi-Programm zu investieren als auch Ihre Mutter anzurufen. Und vergessen wir nicht Mamdanis frühere Auseinandersetzung mit Cuomo, weil er sich mit OKX anfreundete, während die FBI-Agenten herumschnüffelten. Politik trifft auf Krypto – denn nichts sagt mehr „Vertrauen“ aus als ein Kandidat, der nicht einmal seine Befürworter klar im Blick behalten kann.

Unterdessen gibt sich der Rest der Kryptowelt einen Gruppenchat, in dem sich alle über das Wetter streiten. Bitcoin ist immer noch der Klassenclown und macht Witze über Preiszyklen und Walaktivitäten. Ethereum versucht, mit ETF-Abflüssen und institutionellem Drama der coole Junge zu sein. Ripple USD ist die Stablecoin-Version eines Wall-Street-Brokers, der gerade den Umgang mit einer Kreditkarte gelernt hat. Und Solana? Oh, Solana ist nur dazu da, Schatten auf die Marktkapitalisierung aller zu werfen. Chainlink hingegen hat die Tabellenkalkulationen mitgebracht und versteht immer noch nicht, warum sich irgendjemand für Handelsfinanzierungspiloten interessiert.

Am Ende ist alles nur ein kosmischer Schlamm aus Social-Media-Chaos, politischem Drama und Menschen, die versuchen, New York in eine Kryptowährung zu verwandeln. Wenn nur das U-Bahn-System der Stadt so viel Liquidität hätte.

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2025-11-06 14:25