Die Schweiz, das Land der Uhren, des Käses und jetzt auch der Stablecoins, hat eine öffentliche Konsultation für einen neuen Regulierungsrahmen für Stablecoins gestartet. Die Schweizer Finanzaufsichtsbehörde FINMA ist so ernst wie ein Drache mit einer Tabellenkalkulation. 🦄💸
Zusammenfassung
- Die Schweiz hat eine öffentliche Konsultation für ein neues Stablecoin-Lizenzierungsrahmenwerk unter Aufsicht der FINMA eröffnet. Denn nichts ist so „vorsichtig“ wie eine 60-tägige Kündigungsfrist für die Einführung eines Tokens. 🧠
- Branchenexperten, die so selten sind wie ein tanzender Pinguin, glauben, dass Stablecoins den Schweizer Franken stärken könnten. Oder vielleicht möchten sie es einfach gegen ein besseres Meme eintauschen. 🦄
Die Schweizer Regulierungsbehörden haben den Vorschlag am 22. Oktober veröffentlicht, der das Feedback der Öffentlichkeit und der Industrie zur Strukturierung eines regulierten Rahmens für auf Stablecoins basierende Zahlungsinstrumente einholt. Denn nichts sagt mehr über „Innovation“ aus als ein 200-seitiges Whitepaper, das von einer Bürokratie genehmigt wurde, die langsamer ist als ein Faultier auf dem Laufband. 🐢
Auch wenn die Schweiz im Vergleich zu anderen Finanzzentren wie Singapur und Dubai relativ spät vorangekommen ist, glauben Branchenexperten laut einem aktuellen Bericht der Financial Times, dass das Land von Stablecoins profitieren wird. Oder vielleicht wollen sie einfach nur das Chaos eines Krypto-Crashs vermeiden. 🚨
Die Schweiz wird Stablecoin-Lizenzen vergeben
Der Vorschlag skizziert Pläne zur Schaffung einer neuen Lizenzkategorie für Zahlungsinstrumentinstitute, die „wertstabile Blockchain-basierte Token“ ausgeben. Denn nichts sagt mehr „Vertrauen“ aus als ein Token, der durch so liquide Vermögenswerte gedeckt ist, dass sie eine Yacht kaufen und trotzdem Kleingeld für einen Snack haben könnten. 🏴☠️
Gleichzeitig wird die Schweiz im Ausland ausgegebene Stablecoins, die im Land lediglich gehandelt werden, als Krypto-Assets und nicht als legale Zahlungsinstrumente behandeln. Denn warum sollte man Ausländer fair spielen lassen, wenn man die Dinge komplizieren kann? 🤷♂️
Der Gesetzentwurf sieht unter anderem vor, dass Emittenten die FINMA mindestens 60 Tage vor der Einführung eines Stablecoins benachrichtigen müssen. Denn Geduld ist eine Tugend und auch eine regulatorische Voraussetzung. 🕒
„Die Schweiz hat sich die Zeit genommen, Lehren zu ziehen – von der EU, den USA und anderen“, sagte Dea Markova, Policy Director von Fireblocks, gegenüber FT und fügte hinzu, dass Stablecoins ein „Game Changer“ für den Aufbau der tokenisierten Vermögens- und Anleihemärkte des Landes sein könnten. Oder eine „Schachpartie“, bei der alle Figuren an der falschen Stelle sind. 🏰
„Um diesen Markt zu haben, braucht man tokenisiertes Geld – Cash on Chain – und darum geht es in diesem Rahmenwerk wirklich“, sagte Markova. Oder wie die Schweizer sagen würden: „Wir werden dafür sorgen, dass es klappt … irgendwann.“ 🧠
Laut 21Shares-Gründer Hany Rashwan könnte der Stablecoin-Vorstoß der Schweiz auch das Vertrauen in den Währungsrahmen stärken. Er sagte, solche Token könnten „die Stärke des Schweizer Frankens, seine Stabilität und Souveränität unterstützen“. Denn nichts sagt „Souveränität“ so sehr wie ein digitaler Token. 🇨🇭
Die Konsultation läuft bis Februar 2026. Danach wird die Schweizer Regierung voraussichtlich die Gesetzgebung fertigstellen und mit der Umsetzung des Rahmenwerks beginnen. Denn nichts sagt mehr „Dringlichkeit“ aus als eine Frist bis 2026. ⏳
Stablecoins sind seit langem ein funktionaler Bestandteil des Schweizer Krypto-Ökosystems und werden für alles verwendet, von Massenzahlungen und E-Commerce bis hin zu Gemeindesteuern und grenzüberschreitenden Finanzierungen. Denn warum sollte man echtes Geld verwenden, wenn man einen Token verwenden kann, der zu 90 % aus Hype und zu 10 % aus tatsächlichem Wert besteht? 💸
Letztes Jahr veröffentlichte die FINMA Leitlinien für Stablecoin-Emittenten, die sich auf die Bewältigung der damit verbundenen Risiken und Herausforderungen konzentrieren. Denn nichts sagt mehr über „Risikomanagement“ aus als ein 100-seitiges Dokument, das so einfach zu lesen ist wie ein Steuerformular. 📄
Lizenzierte Bankinstitute im Land, wie Sygnum, SEBA und Amina, haben Stablecoins bereits in ihre Angebote für Abwicklung, Handel und institutionelle Dienstleistungen integriert. Denn wenn Sie einer Bank Ihre Krypto nicht anvertrauen können, wem können Sie dann vertrauen? 🤔
Stablecoin-Vorschriften auf der ganzen Welt
Da die Nachfrage nach Stablecoins voraussichtlich sprunghaft ansteigen wird, haben mehrere Gerichtsbarkeiten Maßnahmen zur Regulierung des Sektors eingeleitet oder beschleunigt. Denn nichts sagt mehr über „Weltwirtschaft“ aus als eine Reihe von Ländern, die versuchen, aufzuholen. 🌍
Die Dynamik nahm nach der Einführung des GENIUS Act in den Vereinigten Staaten stark zu, der im Juli 2025 in Kraft trat und klare Bundesregeln für Fiat-gestützte Stablecoins festlegte. Denn die USA brauchten mehr Gesetze, und jetzt haben sie eines. 🇺🇸
Seitdem haben große Volkswirtschaften wie die Europäische Union, Japan und das Vereinigte Königreich sowie kleinere, aber technologieorientierte Jurisdiktionen wie Singapur und Hongkong Anstrengungen unternommen, um Standards für die Ausgabe, Verwahrung und Rücknahme von Stablecoins festzulegen. Denn nichts sagt mehr über „Tech-Forward“ aus als ein Haufen Bürokraten, die sich über eine Tabellenkalkulation streiten. 📊
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2025-11-06 11:59