Nach langem Überlegen und bürokratischem Hin und Her – ein Prozess, der der Beobachtung des langsamen Wachstums einer Rübe nicht unähnlich ist – hat sich herausgestellt, dass die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde, eine Institution voller Personen, die offenbar Freude daran haben, das Unvermeidliche hinauszuzögern, eine endgültige Abrechnung angeordnet hat. Das Datum? Der zwölfte November im Jahr unseres Herrn zweitausendfünfundzwanzig. An diesem Tag werden sie entweder ihren Segen erteilen oder die Petition der Nasdaq, den Handel mit Aktien zuzulassen, die ausgerechnet den Hedera Trust repräsentieren, schnell ablehnen. Man fragt sich, ob sie auch Teeblätter zu Rate ziehen.
- Die SEC muss in ihrer unendlichen Weisheit (oder vielleicht auch nur in ihrer Einhaltung gesetzlicher Fristen) bis zum 12. November eine Entscheidung treffen. Keine weiteren Verschiebungen, obwohl man vermutet, dass man die ganze Angelegenheit lieber einfach vergessen möchte.
- Sollte dieser … HBAR – ein merkwürdiger Name ist es – genehmigt werden, wäre es der erste seiner Art in diesen Vereinigten Staaten: ein sogenannter „Spot“-ETF. Das deutet auf ein Maß an Transparenz und Regulierung hin, das viele Krypto-Fans seltsam finden, nicht wahr?
- Die Entscheidung fällt inmitten des Rufs nach alternativen Münz-ETFs und einer allgemeinen Verschärfung der regulatorischen Schlinge. Es scheint, dass jeder ein Stück vom digitalen Kuchen haben möchte, aber niemand vertraut wirklich dem anderen. 🧐
Damit endet das letzte Kapitel dieser Saga, ein letzter Abschnitt der langwierigen Rezension. Wie die passend benannte „Financial Press“ berichtet (man sieht ernsthafte Herren mit tintenverschmierten Fingern), stellt diese Verlängerung die absolute Grenze dar, die in einem Abschnitt des Gesetzes namens 19(b)(2) zulässig ist. Man kann die Verzweiflung der SEC fast spüren: „Sehr gut, wir werden entscheiden. Aber erwarten Sie nicht, dass es uns Spaß macht.“
Wenn die Genehmigung erteilt wird, wird dieses HBAR auf den amerikanischen Märkten erhältlich sein – reguliert und vermutlich etwas weniger anfällig für die wilden Schwankungen, die anderswo zu beobachten sind. Vorstellen! Ein Anschein von Ordnung in der Krypto-Wildnis. Bei dem Gedanken verschluckte man sich fast an seinem Tee.
Eine Geschichte von Verzögerungen und Papierkram
Der ursprüngliche Vorschlag wurde bereits im Februar vorgelegt, zu einer Zeit, als sich die Welt einfacher anfühlte, oder vielleicht fehlte uns einfach das Wissen darüber, wie kompliziert die Dinge werden würden. Das Verfahren begann im Juni und wurde dann, wie vorherzusehen war, verschoben. Und wieder verschoben. Bis wir schließlich, am neunten September, diese letzte, gnädigerweise bevorstehende Frist erreichten. Zweifellos ein wahrer Berg an Papierkram, gefüllt mit Fußnoten und juristischem Fachjargon, der verwirren und entmutigen soll.
Und Grayscale reichte in seinem unermüdlichen Streben nach Legitimität sogar ein „Formular S-1″ ein, ein Dokument, das so umfangreich war, dass es bequem als Schiffsballast dienen konnte. Sein Zweck? Um die Mechanismen des Haltens des besagten HBAR und der Verfolgung seines sich ständig ändernden Preises im Detail zu beschreiben. Es ist alles sehr… ernst.
🚨 UPDATE: SEC legt endgültige Frist für die Entscheidung über den Hedera $HBAR ETF von Grayscale fest
Die SEC hat ihre Prüfung des Vorschlags der Nasdaq, den Grayscale Hedera Trust (HBAR) zu notieren und zu handeln, verlängert – und legt nun den 12. November 2025 als endgültige Frist für die Genehmigung oder Ablehnung des Spot-HBAR-ETF fest…
– FinancialPress.com (@FinancialPress_) 2. November 2025
Es scheint, dass die SEC Bedenken hinsichtlich dieser neueren, eher… alternativen Münzen hegt. Sie sprechen von der Notwendigkeit, Überwachungssysteme, Volatilität und, ehrlich gesagt, die gesamte Unvorhersehbarkeit dieser digitalen Welt zu untersuchen. Doch selbst die Analysten, die scharfsinnigen Beobachter der Markttrends, schätzen die Chancen auf eine Zustimmung mittlerweile auf respektable 60 bis 80 Prozent. Vielleicht ist sogar die SEC der endlosen Debatte überdrüssig. 😄
Die Winde des Wandels und die Ambitionen von HBAR
Zufälligerweise stehen die Aussichten dieses HBAR im Einklang mit einem Anstieg der Anträge für verschiedene Kryptofonds. Canary Capital, das ebenfalls die Genehmigung für einen HBAR-ETF beantragt, muss am 8. November, also nur vier Tage zuvor, mit einem eigenen Urteil rechnen. Diese frühe Entscheidung könnte sich als prophetisch erweisen und den Ton für das Grayscale-Ergebnis angeben.
Und Hedera gibt sich nicht damit zufrieden, einfach nur auf ihr Schicksal zu warten, sondern hat strategisch 250 Millionen HBAR auf sein Wettprämienkonto überwiesen. Man könnte sagen, ein geschicktes Manöver, um zum Mitmachen zu locken und das Angebot zu begrenzen. Sogar hinterhältig! Sie flüstern auch von „großen Entwicklungen“ im November. Oh, die Spannung! 🤪
Mittlerweile gibt es nicht weniger als sechs ETF-Anmeldungen im Zusammenhang mit HBAR, die von verschiedenen ambitionierten Unternehmen eingereicht wurden. Institutionelle Anleger, deren Appetit auf regulierte Kryptoprodukte scheinbar unstillbar ist, sind offensichtlich aufmerksam. Die Aktivitäten in der Kette sind stark, und selbst die plappernden Klassen auf
Angesichts der Tatsache, dass über neunzig Krypto-ETF-Anträge geprüft werden – darunter solche, die XRP, Dogecoin und sogar den bekanntermaßen leichtfertigen Litecoin betreffen – werden die Entscheidungen der SEC im November zweifellos die Zukunft dieser aufstrebenden Branche prägen. Ob diese Zukunft von blühender Innovation oder vorsichtiger Stagnation geprägt ist, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Es wird Papierkram geben. Immer Papierkram. 🙄
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2025-11-03 08:53