Der Oktober, diese launische Hure, verabschiedet sich, während Bitcoin einen Kater von 3,7 % hat, den schlimmsten „Uptober“ seit den glücklichen Tagen des Jahres 2018. ETFs weinen, Abflüsse strömen wie ein geplatztes Abwasserrohr und die Volatilität droht wie eine Gewitterwolke über einer Gartenparty. 🌩️💰
Ah, Bitcoin, der Liebling der digitalen Halbwelt, ist beim ersten Ball gestolpert wie eine betrunkene Debütantin. Der Oktober, der einst als „Uptober“ gefeiert wurde, hat stattdessen mit einem nassen Hering eine Ohrfeige verpasst. Ein Rückgang um 3,7 %, sagen Sie? Wie urig. Man erwartet fast, dass ein Violinchor diese tragikomische Farce zum Ständchen bringt. 🎻😂
Der Preis, armer Schatz, liegt unter Druck, gebeutelt durch den Verkaufsdruck sowohl der Yankee-Börsen als auch dieser Spot-Bitcoin-ETFs. Die institutionelle Nachfrage, einst die Schönheit des Balls, ist wie ein Gin-Sprudel an einem Sommertag verschwunden. Sogar das zurückhaltende Gurren der Fed – eine Zinssenkung nicht weniger – konnte das Biest nicht aufrütteln. Händler, diese nervösen Nellies, umklammern jetzt ihre Perlen und murmeln düster über kurzfristige Bewegungen. 🕵️♂️💼
Institutionelle Abflüsse: Der große Exodus
Farside Investors, die Anbieter finanzieller Schadenfreude, berichten, dass US-Spot-Bitcoin-ETFs am Donnerstag 488 Millionen US-Dollar und am Freitag 191 Millionen US-Dollar verloren haben. Glassnode, seit jeher die Kassandra der Kryptowelt, bezeichnet dies als „steigenden Verkaufsdruck von TradFi-Investoren“. Man kann fast hören, wie die Champagnerkorken in den Sitzungssälen der Wall Street knallen, während die großen Ungewaschenen in die Berge fliehen. 🍾🏃♀️
Ach, die Ironie! Die institutionelle Nachfrage, einst der weiße Ritter der Bitcoin-Rallye, hat das Ruder herumgerissen. Die jüngsten Abflüsse werfen Fragen auf, nicht zuletzt die Frage: Glauben diese Granden wirklich an die Zukunft oder sind sie nur Schönwetterfreunde? Man vermutet Letzteres, denn die Kryptowelt ist kein Ort für schwache Nerven. 🏰💔
Diese Abhebungen fallen mit einem umfassenderen Rückgang des BTC-Preises zusammen. Eine kurze Erholung am Freitag, aber leider bleiben wichtige Widerstandsniveaus ebenso schwer zu fassen wie ein nüchterner Gast bei einer Waughschen Soiree. Analysten, die Wahrsager der Charts, bestehen darauf, dass diese Niveaus durchbrochen werden müssen, um den Aufwärtstrend fortzusetzen. Aber im Moment zögert der Markt wie eine Debütantin, die sich für einen Hut entscheidet. 🎩🤔
Volatilität: Die Ruhe vor dem Sturm?
Bitcoin wird in einer Spanne gehandelt, einem mühsamen Schritt zwischen 116.000 und 107.000 US-Dollar. Daan Crypto Trades, der Weise der Charts, meint: „Eine echte Bewegung kann erst dann erfolgen, wenn BTC die Ober- oder Untergrenze entscheidend überschreitet.“ Wie sehr existenziell. Der Markt scheint sich in einer Warteschleife zu befinden, wie ein Gast, der darauf wartet, dass die Tischglocke läutet. 🕰️🍴
Hat wieder 107.000 US-Dollar gehalten und ist wieder in die Mittelklasse zurückgekehrt. An diesem Punkt geht es an einem Tag nur bergauf, am anderen wieder bergab.
Reichweite ist Reichweite. Hacken ist Hacken.
Wir bleiben geduldig, bis die Marke von 107.000 oder 116.000 US-Dollar durchbrochen wird, damit dieser Markt wieder etwas Schwung erhält und die Spanne endet.
– Daan Crypto Trades (@DaanCrypto)
Bollinger-Bänder, diese Vorboten der Volatilität, haben sich auf ihre extremsten Niveaus in der Geschichte von Bitcoin eingeengt. Matthew Hyland, immer der Dramatiker, erklärt auf X: „Die monatlichen Bollinger-Bänder haben die extremsten Niveaus in der gesamten Geschichte von Bitcoin erreicht.“ John Bollinger, das Orakel selbst, deutet an, dass es „Zeit ist, aufmerksam zu sein“. Man kann fast den Trommelwirbel hören, während der Markt auf seinen Abschluss wartet. 🥁🎭
Stimmung: Vorsicht ist das neue Schwarz
Die Zinssenkung der Fed, dieses mit Spannung erwartete Elixier, konnte die Krypto-Massen nicht aufrütteln. Glassnode stellt fest, dass der Markt „den makroökonomischen Rückenwind ignorierte“ und stattdessen vorsichtig wurde. Ted Pillows, dieser Krypto-Unternehmer mit einer Vorliebe für Melodram, beschreibt den aktuellen Zustand als „zeitbasierte Kapitulation“. Ein Wochenschlusskurs unter 100.000 US-Dollar würde einen Abwärtstrend bestätigen, warnt er. Man kann die Angst in der Luft fast riechen, dicht wie Londoner Nebel. 🌫️😱
Die zeitbasierte Kapitulation findet jetzt statt.
Dafür muss sich Bitcoin jedoch über 100.000 US-Dollar konsolidieren.
Ein wöchentlicher Schlusskurs unter diesem Niveau wird den Abwärtstrend bestätigen.
– Ted (@TedPillows)
Der November, der feste Bestandteil des Bitcoin-Kalenders, steht vor großer Bedeutung. Historische Daten versprechen einen durchschnittlichen Zuwachs von über 42 % seit 2013. Doch die aktuelle Kursentwicklung deutet darauf hin, dass Händler so zögerlich sind wie eine Jungfrau beim Bacchanal. Wird der Markt seinen Mut finden, oder wird uns in dieser Tragikomödie ein weiterer Akt geboten? Nur die Zeit, diese große Offenbarung der Wahrheiten, wird es zeigen. ⏳🎭
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2025-11-01 18:03