Pi Network Ventures hat in einem Anfall von Kühnheit seinen Hut in den Ring geworfen und OpenMind unterstützt, ein Unternehmen, das ein dezentrales Betriebssystem für Roboter entwickelt. Man könnte sagen: „Was für eine wirklich gute Idee!“ 🤖✨
Pi Network Ventures hat mit der Begeisterung eines Mannes, der gerade entdeckt hat, dass sein Regenschirm jetzt eine Kryptowährungsbrieftasche ist, seine erste Investition zur Unterstützung von OpenMind mit dem ganzen Flair eines viktorianischen Gentlemans abgeschlossen, der einem mechanischen Papagei eine Rose überreicht. Ziel dieser strategischen Partnerschaft, wenn man sie so nennen kann, ist die Schaffung eines Netzwerks intelligenter Maschinen. Und vergessen wir nicht, dass beide Parteien stets auf offenen Systemen und einer dezentralen Infrastruktur bestehen, als ob der bloße Gedanke an einen zentralisierten Server ein abscheuliches Verbrechen wäre. Die gemeinsame Anstrengung, ähnlich einer gut choreografierten Quadrille, verbindet zwei Gemeinschaften mit der Anmut eines gut getimten Wortspiels. Ihre gemeinsame Vision? Diese Blockchain könnte einfach die Antwort auf das Leben, das Universum und alles andere sein – oder zumindest eine anständige Tasse Tee. ☕
Blockchain läutet eine neue Ära der kollaborativen Robotik ein (so behaupten sie zumindest)
Pi Network, ein Unternehmen mit der Kühnheit eines Mannes, der überzeugt ist, der nächste Da Vinci zu sein, bringt Blockchain-Nützlichkeit für Millionen Menschen. In der Zwischenzeit entwickelt OpenMind mit dem Fokus eines Mannes, der vergessen hat, wo er seine Brille gelassen hat, Robotersysteme, die es Maschinen ermöglichen, zu lernen, zu denken und zusammenzuarbeiten. Durch die Bündelung ihrer Kräfte haben sie ein gemeinsames wirtschaftliches Rückgrat entwickelt – denn nichts sagt mehr über „Fortschritt“ aus als ein Transaktionsbuch zwischen Menschen und Robotern. Sie behaupten, dass dieses Rückgrat von allen benötigt wird, was vielleicht das erste Mal ist, dass ein Roboter jemals Miete zahlen muss. 🏠
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Die Arbeit von OpenMind beginnt mit der Dringlichkeit eines Mannes, der gerade gemerkt hat, dass seine Socken in Flammen stehen, mit der Notwendigkeit einer gemeinsamen Sprache für Maschinen. Sein Kernprodukt OM1 bietet Robotern die Möglichkeit, effektiv zu handeln. Dieses System ermöglicht eine offene Wahrnehmung und Argumentation – allerdings nicht so weit, dass ein konkurrierender Hersteller zum Tee eingeladen wird. Bezeichnenderweise ist es nicht an einen Hersteller oder Hardware-Design gebunden, was für alle Beteiligten eine Erleichterung darstellt. Universelle Kompatibilität wird gefördert, denn nichts sagt mehr über „Zusammenarbeit“ aus als Roboter verschiedener Marken, die sich auf dasselbe WLAN-Passwort einigen. 🔐
Basierend auf OM1 hat OpenMind das FABRIC-Protokoll erstellt, ein Name, der verdächtig nach einem Stoffladen in Manchester klingt. Dieses Protokoll ermöglicht es Robotern, sich gegenseitig sofort zu validieren und so den Kontext auszutauschen und Aktionen mit der Effizienz eines gut einstudierten Balletts zu koordinieren. Die Zusammenarbeit erstreckt sich über digitale und physische Räume, was eine Erleichterung für diejenigen ist, die befürchteten, Roboter würden nur in der Cloud tanzen. Zusammen bilden diese ein dezentrales Ökosystem von Geräten – denn nichts sagt mehr über „Vertrauen“ aus als ein Roboter, der beim Tee die Anmeldeinformationen seines Nachbarn überprüft. 🫖
Die fehlende Komponente in der Robotik ist laut OpenMind Vertrauen. Ah, ja – der schwer fassbare Goldschatz am Ende des Regenbogens. Roboter brauchen offenbar gemeinsame Standards für Identität und Verifizierung, was eine Erleichterung für diejenigen ist, die sich jahrelang gefragt haben, warum ihr Roomba ständig versucht, die Katze zu fressen. Koordinationsprotokolle sind wichtiger als schnellere Chips, ein Gefühl, das Turing stolz gemacht hätte. Diese Betonung des Vertrauens ist das, was die Partnerschaft direkt angeht, denn nichts sagt „Zukunft“ so sehr aus wie ein Roboter, der schwört, nie wieder zu lügen. 🤖
Der globale Knotencluster von Pi Network wurde auf KI-Workloads getestet (und er hat überlebt!) 🤖
Pi Network Ventures, der Investmentzweig von Pi Network, sucht aktiv nach Projekten, die die Blockchain-Infrastruktur für einen konkreten Nutzen nutzen. Das Ziel von Pi Network besteht darin, Fertigung und Intelligenz in sein Netzwerk zu integrieren – denn nichts sagt mehr über „Nützlichkeit“ aus als eine Blockchain, die auf freiwilligen Knoten und Tea-Time-Klatsch läuft. Dies sei kein spekulatives Unterfangen, beharren sie, sondern eine nutzenorientierte Vision. Man könnte sagen: „Wie herrlich praktisch!“ 🧾
Die Investition in OpenMind, eine Entscheidung, die leicht nach Zitronen-Optimismus riecht, passt perfekt zu dieser strategischen Vision. Durch die Einbindung von Robotersystemen in das globale Knotennetzwerk von Pi haben sie sofort Rechenleistung entdeckt. Die Erforschung von KI- und Robotikanwendungen ist aktiv und die Zusammenarbeit definiert das Konzept der „Cloud“ für Maschinen neu. Man könnte sagen: „Wie sehr modern!“ ☁️
Kürzlich haben die Teams diese Theorie mit einem Proof-of-Concept getestet, der selbst den skeptischsten Ingenieur erröten lassen würde. Bilderkennungsmodelle wurden von freiwilligen Pi-Node-Betreibern betrieben, die dies zweifellos taten, während sie Tee tranken und über das Wetter diskutierten. Das globale Pi-Netzwerk wurde zu einem dezentralen KI-Cluster, und die Ergebnisse waren „äußerst vielversprechend“ – ein Ausdruck, der genau das bedeutet, was man sich darunter wünscht. 🤖
Das Experiment ergab, dass die über 350.000 aktiven Knoten von Pi bedeutende KI-Arbeitslasten bewältigen können, was eine Erleichterung für diejenigen ist, die befürchteten, das Netzwerk würde unter der Last zu vieler Katzen-Memes zusammenbrechen. Knotenbetreiber können jetzt Pi für die Bereitstellung von Rechenressourcen verdienen, was eine sehr gute Möglichkeit ist, ungenutzte Rechenkapazität zu monetarisieren. In der Praxis ist dies der Beginn eines verteilten, von Gleichgesinnten betriebenen KI-Grids – denn nichts sagt „die Zukunft“ so sehr wie ein Grid, das von Leuten betrieben wird, die wahrscheinlich vergessen haben, ihre Telefone aufzuladen. ⚡
Boyuan Chen, CTO von OpenMind, erklärte, dass ihre Mission darin bestehe, eine offene Infrastruktur für Informationen aus der realen Welt bereitzustellen. Die Zusammenarbeit mit Pi Network, betont er, sei eine Erweiterung dieser Idee, denn nichts sagt „Vision“ so sehr wie ein Mann, der offensichtlich noch nie eine Metapher kennengelernt hat, die ihm nicht gefiel. Die Investition rückt die Vision von Pi Network näher an eine dezentrale Infrastruktur heran, was eine Erleichterung für diejenigen ist, die sich jahrelang gefragt haben, wo die Cloud eigentlich lebt. 🌍
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2025-10-30 15:44