Bitcoins Zombie-Münzen steigen wieder! 🧟♂️💰 270K BTC erwachen im Jahr 2025 (Spoiler: Es ist kein Happy End)

In den trockenen, sonnenverbrannten Hügeln des Cyberspace, wo die Erde einst Geheimnisse birgt, die älter sind als der Bart eines Bergmanns, ist 2025 zum Jahr der Auferstehung geworden. Nicht von den Toten, sondern von Bitcoin – von der Art, die schon so lange schläft, dass sie einen Platz im „Mülleimer der Geschichte“ verdient hat. Etwa 270.000 BTC, die unter sieben Jahren der Vernachlässigung schlummerten, haben sich bewegt. Sie wachten nicht mit Gähnen auf und streckten sich nicht wie Katzen. Nein, sie erhoben sich zischend und mit ausgestreckten Krallen, bereit, in Börsen und Geldbörsen einzudringen. Ein Rekord, heißt es. Ein Triumph. Oder wie ein müder Analyst murmelte: „Großartig. Jetzt wollen die Geister Mittagessen.“

Die diesjährige Bilanz übersteigt bereits die 255.000 BTC von 2024 und lässt die 59.000 BTC von 2023 wie ein Kindergeld erscheinen. Es bleiben noch zwei Monate und die Münzen planen bereits ihren nächsten Schritt. Wenn das Tempo anhält, werden wir bis Dezember 300.000 BTC erreichen. Vielleicht schmeißen sie eine Party. Wahrscheinlich nicht – eine Bitcoin-„Party“ ist nur ein Haufen Geldbeutel, die über Gebühren streiten.

CryptoQuant, der digitale Wahrsager, geht davon aus, dass dieses Erwachen darauf zurückzuführen ist, dass alte Miner ihre Bestände verlagern, Cold Wallets ein Facelift erhalten und die süße, süße Verlockung des Profits. Erhöhte Preise seien der Sirenengesang, der schlummernde Münzen aus ihren Gräbern locke, heißt es. Man könnte es eine Renaissance nennen. Andere nennen es vielleicht einen Notverkauf. Der Grat zwischen „strategischer Neupositionierung“ und „Panik-Dump“ ist dünner als die Geduld eines Bergmanns während eines Hash-Krieges.

Betrachten Sie das Wallet 18eY9o – ein digitales Relikt aus dem Jahr 2009, das zuletzt 2011 gesehen wurde und 4.000 BTC enthält. 14 Jahre lang schlief es und träumte davon, die Ereignisse und Pizzalieferungen zu halbieren. Dann verschob es wie ein Vampir, der sich nach Sonnenlicht sehnt, 150 BTC (16,59 Millionen US-Dollar) an neue Adressen. Vielleicht eine kleine Geste, aber genug, um einen fragen zu lassen: Ist dies der Beginn einer Renaissance oder der Auftakt zu einem Exorzismus?

Der Trend? Eine langsame Enthüllung der ältesten Geheimnisse von Bitcoin. Frühzeitige Münzen, die einst als verschollen galten, kehren nun wieder ans Licht. Bergleute, diese ergrauten Pioniere, spielen entweder seit 20 Jahren Schach oder kassieren ihre Chips. So oder so beobachtet der Markt mit dem wachsamen Auge eines Kojoten, der eine Falle entdeckt. Bei 111.178 US-Dollar notiert Bitcoin um bescheidene 2,1 % höher. Da jedoch immer mehr Münzen im Umlauf sind, stellt sich nicht nur die Frage: „Werden die Preise steigen?“ Die Frage lautet: „Auf wem wird getreten, wenn die Tanzfläche voll ist?“

Der September brachte seine eigene Geschichte: Eine 12 Jahre alte Wallet, die 2009 geschürft wurde, übertrug 400 BTC (44 Millionen US-Dollar). Ein Generationen-Wohlstandswitz auf X witzelte: „Opas Bitcoin hat sich endlich daran erinnert, wo er die Schlüssel versteckt hat.“ Juli? Eine 14 Jahre lang ruhende Geldbörse transferierte 20.000 BTC (2,4 Milliarden US-Dollar) zu Galaxy Digital, wobei Gerüchte über den Geist von Mt. Gox mit dem Fuß wimmelten. Korrekturen drohen wie Gewitterwolken, und Investoren bereiten sich vor wie Landwirte auf eine Dürre. Denn was wäre ein Markt ohne ein wenig Drama? 🎭💸

Hier stehen wir also im Schatten der schlafenden Giganten von Bitcoin. Sie erheben sich nicht mit Fanfaren, sondern mit der stillen Unvermeidlichkeit einer Flut. Und während die Münzen erwachen, fragen wir uns: Ist das der Anbruch einer neuen Ära … oder nur ein wirklich teures Nickerchen?

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2025-10-25 22:34