In einer tragikomischen Wendung kündigt Bunni DEX nach einer 8,4-Millionen-Dollar-Eskapade seinen endgültigen Ruhestand an, wodurch Prüfungen unbezahlt und die Geldbörsen leer bleiben.
Es war ein kalter Morgen, als Bunni, diese einst so stolze dezentrale Börse, zugab, dass sie letzten Monat durch eine besonders listige Tat überlistet worden war. Die Summe? Lässige 8,4 Millionen Dollar, verschwunden, als wären sie von schelmischen Elfen weggezaubert worden. 🧝♂️💸

Quelle – X
Der listige Raubüberfall zielte auf die Kern-Smart-Contracts auf Ethereum und Unichain ab und überließ es Bunni, stillschweigend seine eigenen Liquiditätspools von USDT und USDC zu leeren. Man konnte fast hören, wie die Münzen verzweifelt seufzten.
Alles dank der Liquidity Density Function (LDF), die offenbar wie ein vergesslicher Kammerdiener den Schatz unbewacht ließ. Die gestohlenen Vermögenswerte gelangten in Ethereum und verschwanden im Schatten, gewaschen wie Sonntagswäsche. 🧺
Das Bunni-Team blinzelte ungläubig und rechnete damit aus, dass die Inszenierung eines würdevollen Comebacks allein für Audits stolze sechs- bis siebenstellige Summen kosten würde, Monate mühevoller Arbeit nicht mitgerechnet. Aber leider war die Schatzkammer so leer wie eine tschechowische Speisekammer.
Schweren Herzens verkündeten sie daher die Schließung. Token können weiterhin auf der Bunni-Website eingelöst werden, wie Trostpreise auf einem besonders grausamen Jahrmarkt.
Post-Hack-Fallout: Rechtliche Schritte und Open-Source-Beiträge
Der verbleibende Schatz wird den Token-Inhabern von BUNNI, LIT und veBUNNI versprochen, obwohl die Teammitglieder selbst höflich warten müssen, bis sich die legalen Mühlen langsam zu ihren Gunsten drehen. ⏳
In einer geradezu noblen Geste hat Bunni seine V2-Smart-Verträge von einer restriktiven Lizenz auf die Open-Source-MIT-Lizenz umlizenziert, wodurch die breitere DeFi-Welt ihre cleveren Tricks übernehmen konnte: LDFs, Surge-Gebühren und autonome Neuausrichtung.
Unterdessen liebäugelten sie mit dem Gedanken, den Dieb zu bestechen: 10 % der gestohlenen Beute, nur um das Geld zurückzubekommen. Der Hacker bleibt ungerührt. 😏
Aufschlüsselung des Exploits und der Auswirkungen auf die Branche
Der Exploit beruhte auf Blitzkrediten, schnellen Abhebungen und Sandwich-Angriffen, die die Poolpreise in die Höhe trieben und Vermögenswerte leerten wie ein frecher Taschendieb auf einem Maskenball. 🎭
Blitzkredite ermöglichten es dem Dieb, riesige Summen ohne Sicherheiten zu leihen, was daran erinnert, dass eine individuelle Liquiditätslogik ohne ordnungsgemäße Prüfung ungefähr so zuverlässig ist wie ein Regenmantel im Monsun.
Die Kryptowelt des Jahres 2025 ist, wie Bunni jetzt schmerzlich veranschaulicht, eine Phase des Unglücks: Allein in diesem Jahr wurden über 2 Milliarden US-Dollar gestohlen. Der Fall von Bunni reiht sich in eine wachsende Liste von DeFi-Missgeschicken ein und beweist, dass Sicherheit im Gegensatz zu Humor nicht optional ist. 😂
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2025-10-23 21:24