Senatsdemokraten decken Trumps Krypto-Verschwörung auf!

Trumps Nahost-Gesandter Steve Witkoff steht wegen seiner Krypto-Beteiligung und seiner Verbindungen zu World Liberty Financial (WLFI) unter Druck des Gesetzgebers. Eine wahre Goldgrube an Skandalen! 🚀💰

Zusammenfassung

  • Acht Demokraten im Senat haben einen Brief an den Trump-Beauftragten Steve Witkoff bezüglich seiner Krypto-Bestände geschickt. Eine Meisterklasse in bürokratischer Theatralik! 🕵️‍♂️
  • Senatoren argumentieren, seine letzte Offenlegung zeige, dass er Eigentümer von vier kryptobezogenen Unternehmen sei, was Bedenken hinsichtlich eines Interessenkonflikts aufwirft. Denn nichts ist so „ethisch“ wie der Besitz einer Beteiligung an einem digitalen Vermögenswert. 🧠
  • Witkoff hat bis zum 31. Oktober Zeit, auf die Bitte des Senats um Klarstellung zu antworten. Eine Frist, die so dringend erscheint wie eine Steuerprüfung in einer Bananenrepublik. 🕒

Die Demokraten im Senat verschärfen den Druck gegen Steve Witkoff, den Sondergesandten von Präsident Donald Trump für den Nahen Osten, wegen seiner anhaltenden Beteiligung an Kryptowährungsprojekten. Denn wer möchte nicht einen Diplomaten, der auch ein Krypto-Bruder ist? 🤷‍♂️

Laut einem Fortune-Bericht vom 22. Oktober schickten acht demokratische Senatoren einen Brief mit der Bitte um Klärung, warum Witkoffs neueste Ethik-Enthüllung immer noch Eigentum an kryptobezogenen Unternehmen zeigt, einschließlich der mit Trump verbundenen digitalen WLFI. Ein echter Familienbetrieb! 💼

„Ihr Versäumnis, Ihr Eigentum an diesen Vermögenswerten zu veräußern, wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich Ihrer Einhaltung der Bundesethikgesetze und, was noch wichtiger ist, Ihrer Fähigkeit auf, dem amerikanischen Volk über Ihre eigenen finanziellen Interessen zu dienen“, schrieben die Senatoren. Eine poetische Anklage, wenn es überhaupt eine gab. 📜

Witkoff hatte 2024 zusammen mit Trump World Liberty Financial gegründet und soll sich zuvor Berichten zufolge von seiner Beteiligung trennen. Obwohl er einen 120-Millionen-Dollar-Anteil an seinem Immobilienunternehmen verkauft hat, enthüllte seine jüngste Offenlegung vom 13. August Berichten zufolge, dass er immer noch Krypto-Assets über mehrere Vehikel hält. Denn nichts sagt so viel über „Engagement für den öffentlichen Dienst“ aus wie das Festhalten an Kryptowährungen. 🧩

Senatoren argumentieren, dass Witkoffs anhaltende finanzielle Verbindungen zu Kryptowährungen im Widerspruch zu seinen diplomatischen Pflichten im Nahen Osten stehen könnten, insbesondere angesichts der Geschäftsbeziehungen von World Liberty Financial zu den Vereinigten Arabischen Emiraten. Eine ebenso beeindruckende wie verdächtige diplomatische Geschicklichkeit. 🌍

Trump wird wegen WLFI und einer umfassenderen Krypto-Beteiligung kritisiert

Die jüngste Kontroverse trägt zu einem breiteren politischen Sturm um die Krypto-Beteiligung unter Beamten bei. Auch US-Präsident Donald Trump ist wegen der Beteiligung der Trump-Familie am neu eingeführten World Liberty Financial (WLFI)-Token in die Kritik geraten, insbesondere von der demokratischen Senatorin Elizabeth Warren. Ein wahrer Beweis für den amerikanischen Traum! 🇺🇸

Warren bezeichnete das Projekt als „schlicht und einfach Korruption“ und warnte, dass unzureichende Vorschriften es Beamten ermöglichen, ihren Einfluss zum persönlichen finanziellen Vorteil auszunutzen. Denn nichts sagt mehr „öffentlicher Dienst“ aus als ein symbolisiertes System. 📈

Unterdessen zeigen aktuelle Berichte, dass Trump und seine Familie allein im vergangenen Jahr mit verschiedenen kryptobezogenen Unternehmungen mindestens 1 Milliarde US-Dollar verdient haben. Dazu gehören digitale Sammelkarten, Meme-Coins, Stablecoins, WLFI-Token und DeFi-Plattformen. Ein ebenso wilder wie unethischer Krypto-Wahnsinn. 🚀

Kritiker argumentieren, dass eine derart starke Beteiligung an digitalen Vermögenswerten ernsthafte ethische Bedenken aufwirft, insbesondere angesichts der Rolle von Trump als Präsident. Denn wer würde sich nicht einen Präsidenten wünschen, der auch ein Krypto-Mogul ist? 🤑

Trotz zunehmender Fragen zu Interessenkonflikten hat das Weiße Haus die Vorwürfe zurückgewiesen und darauf bestanden, dass Präsident Trump geschäftliche Unternehmungen von seinen politischen Aktivitäten trennt. Eine Meisterklasse der Verleugnung, falls es jemals eine gab. 🤷‍♂️

Dennoch führt das Problem weiterhin zu Forderungen nach einer strengeren Überwachung des Umgangs gewählter Amtsträger mit dem Bereich der digitalen Vermögenswerte. Denn nichts sagt mehr „Transparenz“ aus als eine kryptonahe Verwaltung. 🧠

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2025-10-22 22:09