Maltas Krypto-Wohltätigkeitsgeschenk im Wert von 33 Millionen US-Dollar: Eine Geschichte von Ablehnung, Rivalität und Lächerlichkeit 🤑

Binances Wohltätigkeitsspende in Höhe von 33 Millionen US-Dollar an Malta wurde aufgrund von Reputationsbedenken abgelehnt, was eine politische Debatte unter Spitzenbeamten auslöste.

Maltas politische Elite ist jetzt in ein hochriskantes bürokratisches Spiel verwickelt, und das alles dank der 33-Millionen-Dollar-Spende von Binance. Ursprünglich im Jahr 2018 angeboten (als BNB ungefähr so ​​wertvoll wie ein feuchter Schwamm war), ist die Spende mittlerweile auf 33 Millionen US-Dollar angewachsen, die den Geldbeutel sprengen. Der Malta Community Chest Fund (MCCF) lehnte dies ab, vermutlich weil er immer noch unter der existenziellen Krise leidet, Kryptowährungen von einem Unternehmen zu akzeptieren, das möglicherweise einen guten Namen hat oder auch nicht. 🤷♂️

Finanzminister unterstützt Ablehnung wegen Reputationsbedenken

Finanzminister Clyde Caruana unterstützte die Entscheidung der MCCF mit Nachdruck und verwies auf „Reputationsbedenken“. In einer Aussage, die auch als Zen-Koan fungieren könnte, sagte er: „Entweder spendet man für wohltätige Zwecke oder nicht. Tanzt nicht darum herum.“ Vermutlich bezieht er sich auf die Weigerung des MCCF, Patientendaten wie Krankenakten und Krypto-Wallet-Adressen zur Verfügung zu stellen – die Binance angefordert hatte, um sicherzustellen, dass die Gelder die Begünstigten erreichen. Denn nichts sagt „Vertrauen“ so sehr aus wie die Forderung nach der Krankengeschichte und der Brieftaschenadresse einer Person. 🤝

Die MCCF lehnte 30.644 BNB ab (ursprünglicher Wert von 200.000 US-Dollar im Jahr 2018, jetzt stolze 33 Millionen US-Dollar). Binance wäre in seiner unendlichen Weisheit nicht in der Lage gewesen, das Geld ohne die Kooperation der MCCF zu senden. Das Ergebnis? Eine Pattsituation, die so absurd ist, dass eine Monty-Python-Skizze zurückhaltend wirkt. 🐍

Präsident bezeichnet Spende aufgrund von Vertrauensbedenken als Fälschung

Präsidentin Myriam Spiteri Debono, die stets skeptisch war, bezeichnete die Spende als „falsch“ und behauptete, Binance Charity habe „keinen guten Namen“. Bei einer Schulveranstaltung warnte sie, dass die Annahme der Gelder gegenüber gesetzestreuen Spendern unfair sei. Man fragt sich, ob sie jemals von einer Wohltätigkeitsgala gehört hat, bei der die Namen der Teilnehmer oft weniger seriös sind als die von Binance. 🤡

Binance besteht unterdessen darauf, dass es die Gelder nicht ohne die Unterlagen der MCCF freigeben kann. Im Jahr 2021 stellten sie fest, dass die MCCF keine Krypto-Wallet-Adressen oder Begünstigtendokumente bereitgestellt hatte. Seitdem stecken die beiden Parteien in einer Schleife höflicher, aber unproduktiver Korrespondenz fest. Es ist, als würde man einem Hund dabei zusehen, wie er seinem Schwanz nachjagt, aber mit mehr Tabellenkalkulationen. 🐕📊

Premierminister und andere Beamte fordern eine erneute Überlegung

Premierminister Robert Abela, stets ein Optimist, äußerte „Besorgnis“ über die „verpasste Chance“. Er forderte die MCCF dazu auf, ihre Entscheidung zu überdenken, und beklagte, dass „so eine Summe … möglicherweise verloren gehen könnte“. Man kann sich vorstellen, wie er in seinem Büro auf und ab geht und murmelt: „Wo bleibt im Prinzip der Gewinn?“ Oppositionelle Abgeordnete wie Edward Zammit Lewis und Rosianne Cutajar schlossen sich dem Chor an und meinten, die MCCF hätte „einen Weg finden“ können. In der Zwischenzeit meldete sich Oppositionsführer Alex Borg zu Wort, vermutlich aus Gründen der Ausgewogenheit. 🤝

Die Spendensaga hat sich inzwischen zu einer nationalen Identitätskrise ausgeweitet. Politische Persönlichkeiten ergreifen Partei, als würden sie Mannschaften für eine kosmische Schachpartie auswählen, und die 33 Millionen Dollar bleiben nicht zugewiesen. Die Zukunft der Gelder ist so klar wie eine Krypto-Transaktionsgebühr – d. h. nicht existent. 💸

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2025-10-22 10:22