Der Kampf um die finanzielle Vormachtstellung hat eine interessante Wendung genommen, als der CEO von Kraken, David Ripley, mit der American Bankers Association (ABA) wegen der Zahlung von Stablecoin-Zinsen aneinandergeriet. Oh, das Drama! 🍿
- David Ripley, CEO von Kraken, wehrte sich gegen die ABA, weil sie die Zinszahlungen für Stablecoins kritisiert hatte. 📉💥
- Wieder einmal sind die Kryptowelt und die Banken uneins – wer wird gewinnen? 🏦🤔
- Der GENIUS Act ist da und bietet Stablecoin-Emittenten einen Rahmen, in dem sie ihr Können unter Beweis stellen können. 📜✨
Die Spannungen zwischen traditionellen Banken und Kryptoplattformen verschärften sich diese Woche, als David Ripley, CEO von Kraken, in den sozialen Medien auf die Warnung der American Bankers Association (ABA) zu Stablecoin-Zinsprodukten reagierte. Eine wahre Darstellung der Kriegsführung des digitalen Zeitalters! 🦸♂️⚔️
Ripleys Erwiderung erfolgte, nachdem Brooke Ybarra, ABAs leitende Vizepräsidentin, auf der ABA-Jahresversammlung für Schlagzeilen gesorgt hatte. Ybarra hatte behauptet, dass es „ein Nachteil“ für das traditionelle Bankwesen sei, Börsen wie Kraken zu erlauben, Zinsen auf Stablecoins anzubieten. Oh, das Drama! 😱
Banken schlagen Alarm: „Unser Geld ist in Gefahr!“
Ybarra warnte, dass die Renditen von Stablecoins, die teilweise bis zu 5 % erreichen, Gelder aus dem Bankensystem abziehen könnten. Dies wäre eine Finanzflucht, die möglicherweise Billionen von Dollar aus guten, altmodischen Einlagen abziehen würde. Banken haben allen Grund zur Panik – die nationale Sparquote liegt bei mageren 0,6 %, während diese Stablecoins praktisch einen VIP-Platz auf der Renditeparty bieten! 🎉
Der Treasury Borrowing Advisory Committee schlug Alarm und prognostizierte, dass bis zu 6,6 Billionen US-Dollar von Einlagen in Stablecoins umfließen könnten. Huch! Das sind viele Nullen! 💸💸
Ybarra argumentierte, dass verzinsliche Stablecoins die Rolle der Banken bei der Kreditvergabe an die Gemeinschaft „untergraben“ und die Finanzstabilität beeinträchtigen könnten. Klassisches Bankgespräch: Sie versuchen, besorgt zu klingen und gleichzeitig ihre eigenen Geldbörsen gepolstert zu halten. 💰🤷♀️
Der CEO von Kraken antwortet: „Lassen Sie den freien Markt entscheiden!“
Ripley verschwendete keine Zeit und antwortete mit einem Tweet, der geradezu vor Sarkasmus und feuriger Überzeugung triefte. Seine Worte? „Burggrabenbau“ nannte er es – eine bankenfreundliche Strategie, um Gewinne zu schützen und gleichzeitig die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher einzuschränken. Denn wer braucht schon die Wahl, wenn man einfach das Monopol behalten kann, oder? 🙄💡
Ripley fuhr fort, dass gesunder Wettbewerb die Märkte stärke und dass Verbraucher die Freiheit haben sollten, zu entscheiden, wohin ihr Geld fließt. Für Kraken geht es darum, Finanzinstrumente – die früher nur den Reichen vorbehalten waren – für jedermann zugänglich zu machen. Ah, der Robin Hood der Krypto! 🏹💸
Dieses von der American Bankers Association veranstaltete Panel sagte, dass es „ein Nachteil“ wäre, Unternehmen wie @krakenfx oder @coinbase zu erlauben, Zinsen auf Stablecoins zu zahlen.
Ein Nachteil für wen? 🤔
Gesunder Wettbewerb ist das Fundament eines freien Marktes und freie Märkte kommen den tatsächlichen Verbrauchern zugute…
– Dave Ripley (@DavidLRipley) 21. Oktober 2025
Dan Spuller, der Leiter für Branchenangelegenheiten der Blockchain Association, mischte sich ebenfalls in die Auseinandersetzung ein und warf den Banken vor, sie würden versuchen, Innovationen zu blockieren und gleichzeitig ihre langjährigen Monopole zu schützen. Nichts geht über ein bisschen gute, altmodische Innovation statt Stagnation, oder? ⚔️
Der GENIUS Act: Ein Game Changer für Stablecoins
Dieser Streit folgt auf den GENIUS Act, der Anfang dieses Jahres verabschiedet wurde und neue Regeln für Stablecoins in den USA festlegte. Während das Gesetz direkte Zinszahlungen verbietet, dürfen Börsen den Inhabern weiterhin „Belohnungen“ anbieten. Sie wissen schon, wie eine Teilnahmetrophäe – aber für Ihr Geld. 🏆
Brian Armstrong, CEO von Coinbase, hat sich ebenfalls dem Kampf angeschlossen und die Regulierungsbehörden aufgefordert, Krypto-Renditeprodukte gleichberechtigt mit Bankangeboten zu behandeln. Schließlich sind die meisten Stablecoins durch US-Staatsanleihen oder Bankreserven gedeckt – das klingt doch sehr nach einer traditionellen Einlage, nicht wahr? 🏦💳
Ripleys Kommentare unterstreichen nur die wachsende Kluft zwischen der Kryptowelt und den Finanzinstituten der alten Schule. Wer kontrolliert den digitalen Geldfluss? Bleiben Sie dran. 🍿
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2025-10-22 08:40