In einem Schritt, den man nur als eine moderne Horatio-Alger-Geschichte beschreiben kann, die von einem koffeinhaltigen Risikokapitalgeber geschrieben wurde, hat SharpLink seine Ethereum-Schatzkammer (ja, Schatzkammer) mit einem coolen Vorrat des digitalen Rohstoffs im Wert von 3,5 Milliarden US-Dollar gestärkt. Dieses Kunststück wurde durch den Kauf von 19.271 ETH im Oktober erreicht, denn nichts sagt mehr über „fiskalische Vorsicht“ aus als die Investition in einen volatilen Vermögenswert während eines Markteinbruchs zu verdoppeln. 🚀
Weil Mäßigung etwas für Sterbliche ist
Die Treasury-Strategie von SharpLink dreht sich um die proprietäre Kennzahl „ETH-Konzentration“, die sich seit Juni verdoppelt hat und 4,0 erreicht. Diese Zahl, die den ETH-Bestand pro 1.000 Aktien misst, ist ungefähr so aussagekräftig wie ein Horoskop, aber es macht viel mehr Spaß, darüber zu twittern.
Das Unternehmen hortet die ETH nicht nur – es bearbeitet sie. Seit Juni haben Stake-Operationen 5.671 ETH an Belohnungen generiert, ein dürftiger Gewinn von 22 Millionen US-Dollar, der kaum den Yachttreibstoff des CEO deckt. 🛥️
Und doch reagierte der Markt mit der Begeisterung eines Teenagers, der sein Zimmer aufräumen soll. Die SharpLink-Aktie fiel nach der Ankündigung um 2,1 % und setzte damit ihren rekordverdächtigen Absturz seit den Höchstständen im Juli fort. Man könnte es eine „Kluft“ zwischen dem Vermögenswert und dem Vertrauen der Aktionäre nennen, aber wir wollen das Geheimnis nicht ruinieren. 🕵️
Um das Ganze noch schlimmer zu machen, gab BitMine – einer der weniger einfallsreichen Konkurrenten von SharpLink – bereits am nächsten Tag einen Treasury-Bestand von 3,24 Millionen ETH bekannt. Nehmen Sie das, Krypto-Enthusiasten! 💥
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2025-10-21 18:36