Die Regulierungsbehörden in British Columbia, dem großen Teil Kanadas, in dem Biber Wasserkraftparadiese errichten und Touristen sich in Wäldern verirren, die vorgeben, Bären zu sein, arbeiten an einer Gesetzgebung, um neue Kryptowährungs-Mining-Unternehmen für immer vom Stromnetz der Provinz zu trennen. Denn offenbar ist es viel wichtiger, seinen Toaster anzuschließen, als in einem elektronischen Hamsterrad nach digitalem Gold zu jagen. 🙄
Wo schrumpfende Netze auf Mining-Flops treffen
British Columbia ist nicht der einzige, der energiefressende Krypto-Miner in den Schatten stellt – ein weltweites Phänomen, das so seltsam ist wie eine fliegende Teekanne. Die Aktivität schluckt Energie wie ein Schwarzes Loch, das Asteroiden frisst, und belastet die Netze in Spitzenzeiten oder wenn die Vorräte dünner als die Marsatmosphäre sind. 🌀
Nehmen wir zum Beispiel Russland, das in Regionen vollständige Sperren verhängt, um Kilowattengpässen während der Spitzenzeiten entgegenzuwirken, weil der Winter kalt genug ist, ohne dass Krypto das Netz einfriert. Und Norwegen? Sie stoppten in diesem Jahr vorübergehend neue Bergbauzentren mit der Begründung, dass ihre unberührte Wasserkraft keine digitalen Casinos finanzieren sollte. 🇷🇺🇳🇴
In Südostasien haben Thailand und Malaysia das Biest zwar nicht gänzlich verboten, aber sie haben sich in verdeckte Operationen gegen zwielichtige Betreiber gestürzt, was die Energieversorger dazu veranlasste, wegen der massiven Verluste zu schimpfen. Es ist wie ein regionales Krypto-Whack-a-Mole-Spiel, bei dem nationale Netze die fraglichen Maulwürfe sind. 🦠💸
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2025-10-21 11:48