Im großen Theater des Finanzchaos, wo die Hoffnung oft hinter die Verzweiflung zurücktritt, ereignet sich eine seltsame Episode. Letzte Woche erlebten die US-Bitcoin-ETFs einen Absturz und verloren unglaubliche 1,23 Milliarden US-Dollar – keine Kleinigkeiten für diejenigen, die in diese Fantasie investieren, oder? Und allein am Freitag verflüchtigten sich coole 366,6 Millionen US-Dollar wie ein Zauberkaninchen im Nichts. Der vertrauenswürdige iShares Bitcoin Trust von BlackRock verlor 268,6 Millionen US-Dollar, der Bitcoin-Fonds von Fidelity verlor 67,2 Millionen US-Dollar und die GBTC-Komponente von Grayscale beschloss, auszusteigen, sodass 25 Millionen US-Dollar weniger übrig blieben. Der tapfere Valkyrie ETF verhielt sich relativ ruhig – oder zog sich einfach nur feige zurück, wer soll das sagen? Inzwischen andere Produkte? Flach wie ein Pfannkuchen. 🥞
All diese Tränen und Wutanfälle sind die Folge eines Wochenendsturms, der über die Kryptowelt hinwegfegte und über 19 Milliarden US-Dollar an verschuldeten Dummköpfen auslöschte, die das Spiel mit Feuer spielten. Der Schuldige? Eine unerwartete, die Augenbrauen hochziehende Tat von niemand anderem als Donald Trump – ja, diesem Trump –, der einen 100-prozentigen Zoll auf chinesische Importe verhängte und die Märkte in Panik und geringe Liquidität versetzte. Die Art von Chaos, bei der Moral und Rationalität schneller verschwinden, als man „Pump and Dump“ sagen kann.
Bitcoin-Angebot: Das Sechsjahrestief, das uns vielleicht retten könnte
Inmitten dieses Chaos regt sich leise etwas: Das Bitcoin-Angebot an den Börsen hat ein Sechsjahrestief erreicht. Dank der Daten von Glassnode sehen wir, dass seit Beginn des Oktobers über 45.000 BTC im Wert von etwa 4,81 Milliarden US-Dollar von Börsen gestohlen wurden. Es ist, als ob sich das Krypto-Universum auf einem Gesundheitsschub befindet und sich für den kommenden Sturm abspeckt. Weniger Angebot in den Regalen bedeutet oft, dass weniger Münzen weggeworfen werden müssen, was darauf hindeutet, dass der Markt vielleicht wieder aufatmen könnte. Oder zumindest würdevoll genug aussehen, um ein paar Händler zu täuschen und zu glauben, es sei nicht zum Scheitern verurteilt.
Viele weise Stimmen, darunter Scott Melker, der Wahrsager des Podcasts „The Wolf of All Streets“, sagen, das Blutbad der letzten Woche sei eher ein Weckruf als ein Todesstoß. Der Markt gleicht einem betrunkenen Seemann, der hin und wieder stolpert, aber immer noch über Wasser ist. Melker bemerkt: „Ereignisse wie die Liquidation vom letzten Wochenende zwingen alle dazu, das Risiko neu zu bewerten. Es ist nicht das Ende – es ist nur der frühe Winter.“ Zumindest hoffen sie das, während sie zusehen, wie Regierungen, Unternehmen und Indizes überall „Bitcoin“ kritzeln wie ein schlechtes Tattoo.
„Nach der größten Liquidation in der Geschichte der Kryptowährungen dachte ich, der Oktober würde in roten Zahlen versinken. Aber irgendwie hält er durch! Eigentlich fast wie ein Wunder. Als würde man in der Wäsche eine saubere Socke finden.“
– Der Wolf aller Straßen (@scottmelker) 14. Oktober 2025
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2025-10-20 14:32