Brevis durchbricht die Geschwindigkeitsbegrenzungen von Ethereum – 99 % beweisen Geschwindigkeit? Schockierend! 🚀

Ah, der große Brevis. Es scheint, dass dieses schlaue Biest so sanft und doch so kühn an die Tür von Ethereum geklopft hat, dass sogar die mächtige Ethereum Foundation jetzt in ihren Stiefeln zittert. Der jüngsten Ankündigung zufolge ist Brevis fast am Ziel – nur noch um Haaresbreite davon entfernt, das große Testziel der Stiftung zu erreichen. Kannst du die Uhr ticken hören? Die Zahlen zeigen eine Echtzeitabdeckung von 96,8 %, was es zu einem fast mythischen Anwärter macht, die sagenumwobene Testmarke von unter zehn Sekunden zu erreichen, was natürlich die Basissicherheit neu definieren würde. Deutlich? Absolut. Möglich? Wer weiß – Ethereum könnte ein Weckruf erleben. 👀

  • Das Pico Prism zkVM von Brevis weist jetzt eine atemberaubende Abdeckung von 99,6 % auf und beweist damit eine Abdeckung für Ethereum-Blöcke unter 12 Sekunden. Und seien Sie sich dessen bewusst: 96,8 % werden in sogenannter „Echtzeit“ nachgewiesen, also in weniger als 10 Sekunden. Ja, in Echtzeit. Wie ein Fast-Food-Lieferservice, aber mehr Hightech. 🍔⚡
  • Der Meilenstein senkt die GPU-Hardwarekosten um 50 %, wodurch Brevis nur noch 2,2 % der Testziele der Ethereum Foundation für 2025 erreicht. Wir reden über Spitzentechnologie mit kleinem Budget, Leute. Hol dir das Popcorn. 🍿
  • Durch die Skalierung der Verifizierung mit kryptografischen Beweisen geht Brevis das Redundanzproblem von Ethereum an und macht die Validierung der Basisschicht schneller, kostengünstiger und sicherer. Stellen Sie sich vor, dass Ethereum sich endlich zusammenreißt. 👏

Laut einer Pressemitteilung, die am 15. Oktober mit crypto.news geteilt wurde (ja, wir sind auf dem neuesten Stand), hat sich Pico Prism zkVM von Brevis den Titel als erstes Unternehmen gesichert, das eine Abdeckung von 99,6 % für Ethereum-Blöcke unter 12 Sekunden erreicht hat. Das Sahnehäubchen? Satte 96,8 % der Blöcke wurden in dem, was die Branche als „Echtzeit“ bezeichnet (ja, unter 10 Sekunden), getestet, während dieses Kunststück im aktuellen Mainnet mit seinem dürftigen 45-Millionen-Gas-Limit vollbracht wurde. Oh, und habe ich schon erwähnt, dass sie dabei die GPU-Hardwarekosten um 50 % gesenkt haben? Anscheinend ist Brevis nicht nur gut darin, Geschwindigkeit zu beweisen, sondern auch ein oder zwei Dollar zu sparen. 🤑

Mo Dong, CEO und Mitbegründer von Brevis, konnte es sich nicht verkneifen, ein wenig nachzugeben und erklärte, dass diese Infrastruktur nun „das verarbeiten kann, was Ethereum heute tatsächlich produziert“ – und wissen Sie was? Es ist nicht mehr nur Forschung. Es ist das einzig Wahre. Kein „Eines Tages vielleicht“-Unsinn mehr. Das ist serienreif, meine Damen und Herren. Zumindest möchte Mo Dong Sie das glauben machen. 🏆

„Die Zahlen sprechen für sich“, sagt Mo Dong. „Wir haben eine Infrastruktur aufgebaut, die mit dem umgehen kann, was Ethereum heute tatsächlich produziert. Das führt zu einer schnelleren Leistung, die zu wirtschaftlicher Effizienz führt und Echtzeitprüfungen für den Produktionseinsatz realisierbar macht.“

Ein Schritt in Richtung der wissensfreien Zukunft von Ethereum (oder, wie Sie wissen, nicht ins Hintertreffen geraten)

In Brevis‘ eigenen bescheidenen Worten ist dieser kleine Leistungssprung tatsächlich ein direkter Angriff auf eine der eklatantesten Ineffizienzen von Ethereum: die absurde Redundanz in seinem Konsensmechanismus. Ja, ich spreche von der nervtötenden, seelenzerstörenden Energieverschwendung, die damit einhergeht, dass jede Uniswap-Transaktion immer wieder von nicht weniger als 800.000 Validatoren ausgeführt wird. Ein System, das auf Sicherheit ausgelegt ist, ja – aber es ist, als würde man versuchen, einen Pool mit einem Gartenschlauch zu füllen, während ein Feuerwehrauto bereitsteht. 🔥💧

Aber keine Angst, lieber Leser. Brevis behauptet, eine Lösung zu haben: kryptografische Beweise statt Brute-Force-Berechnungen. Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein einzelner Prüfer generiert einen Beweis für die Gültigkeit eines Blocks und das gesamte Netzwerk validiert ihn in Millisekunden. Keine redundante Ausführung mehr. Ganz einfach, oder? Als ob jemand endlich gesunden Menschenverstand in die Ethereum-Partei einbringen würde. 🧠🎉

Aus Sicht von Brevis ist dieser kleine Meilenstein mehr als nur ein Technikfreak. Es ist Teil des großen Plans, das Layer-1-zkEVM von Ethereum zu integrieren. Oh ja, die Ziele der Ethereum Foundation für Juli 2025 sind keine hochfliegenden Träume – sie sind dank Brevis tatsächlich in greifbare Nähe gerückt. Die Zahlen liegen verlockend nahe beieinander: 99 % Abdeckung, Testzeit unter 10 Sekunden und Hardware, für deren Betrieb kein Doktortitel erforderlich ist. 🚀

Da Brevis nur 2,2 % von diesen Zielen entfernt ist, positioniert es Pico Prism als zukünftige Schicht für das Basisprotokoll von Ethereum. Was bedeutet das für den durchschnittlichen Ethereum-Benutzer? Eine Welt, in der Prüfer, Entwickler und Benutzer den Ruhm schnellerer Leistung, mehr Lebendigkeit und größerer Zensurresistenz genießen können. Kann ich ein Halleluja bekommen? 🙌

Und Entwickler? Nun ja, sie speicheln schon. Große Protokolle wie PancakeSwap, Usual und Frax stürzen sich kopfüber in die bewährte Technologie von Brevis und entwickeln dApps, die fortschrittliche Trading-Hooks, vertrauenswürdige Belohnungsverteilung und kettenübergreifende Verifizierung umfassen. Es ist, als würde man einem Zaubertrick zusehen, aber ohne Rauch und Spiegel. 🎩✨

Diese Anwendungen sind nichts weniger als eine Live-Vorschau auf die Zukunft von Ethereum, bei der Entwickler Zugriff auf praktisch unendliche Off-Chain-Rechenleistung haben. Und wissen Sie was? Sie können weiterhin die eiserne Sicherheit von Ethereum wahren. Ich kann bereits hören, wie die Zukunft für Ethereum kommt. Tick-tack. ⏳

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2025-10-15 18:42