Peter Schiff führt einen brutalen Realitätscheck für den Traum von Bitcoin vom „digitalen Gold“ durch!

Ah, Peter Schiff. Der Mann, der noch nie einen Bitcoin getroffen hat, der ihm gefiel, und dieses Mal hält er sich nicht zurück. Als wollte er seine lebenslange Mission, Bitcoins schärfster Kritiker zu sein, bestätigen, reißt Schiff erneut den kryptischen Traum von Bitcoin als „digitalem Gold“ nieder. Spoiler-Alarm: Für die Krypto-Fans läuft es nicht gut.

Warum der plötzliche Angriff? Nun, Bitcoin hatte in letzter Zeit ein kleines „Oopsie“. Ein nicht ganz so glorreicher Rückgang, der auf einen Cocktail aus geopolitischen Spannungen und einigen aufsehenerregenden Zollankündigungen der US-Regierung zurückgeführt wird. Ah, nur ein weiterer Dienstag in der Welt der digitalen Währungen.

Schiffs kühne Vorhersage: Der Absturz von Bitcoin ist mehr als nur ein Ausrutscher

In einem X-Beitrag vom 14. Oktober (denn anscheinend ist X das neue Twitter – bleiben Sie am Puls der Zeit) nahm Schiff kein Blatt vor den Mund. Vergessen Sie, was Sie von optimistischen Krypto-Influencern gehört haben – er sagt, der Absturz von Bitcoin sei keine „goldene Gelegenheit“ gewesen, den Rückgang zu kaufen. Oh nein, nein. Laut Schiff handelte es sich dabei eher um eine „Warnung“. Eine Warnung, dass die Kryptowelt am Rande der Instabilität steht. Es stehen tolle Zeiten bevor, oder? 😬

„Der Bitcoin-Flash-Crash am Freitag war keine Kaufgelegenheit, sondern eine Warnung“, sagte Schiff mit der ganzen Anmut und Subtilität eines Ziegelsteins durch ein Fenster. Und hier ist der Clou: Selbst wenn Präsident Trump selbst eine nette Kleinigkeit twittert, wird sich Bitcoin beim nächsten Mal möglicherweise nicht erholen. Autsch. ⚡

Laut Schiff hat das metallische Gegenstück von Bitcoin – Sie wissen schon, dieser glänzende Stein namens Gold – einen großen Tag hinter sich und Bitcoin sieht aus, als wäre es im Kinderbecken steckengeblieben. Der vermeintliche sichere Hafen des digitalen Zeitalters? Sagen wir einfach, es löst sich schneller auf als das Strickprojekt deiner Oma.

Und um sicherzugehen, dass wir es verstanden haben, fügte er hinzu: „Der Tiefpunkt von Bitcoin kann jederzeit fallen.“ Ja, kein Scherz. Danke für den Hinweis, Pete. 🧠💥

Unterdessen erlebte Bitcoin am selben Tag einen heftigen Absturz und erreichte am 10. Oktober ein Tief von 110.201 US-Dollar. Zum Vergleich: Gold nippt an seinem neuen Höchststand von 4.100 US-Dollar an Champagner, was natürlich der Fall ist. 🎉

In einem weiteren großartigen Beitrag verdoppelte sich Schiff und lobte Bitcoin und Ethereum für ihre „enttäuschende“ Leistung. Seiner Meinung nach befinden sich Gold und Silber im vollen Aufwärtstrend, während die Kryptowährungen, nun ja, auf dem absteigenden Ast sind. Und hier ist seine Pointe: Krypto-Investoren steht vor einem „bösen Erwachen“. Nichts sagt so sehr: „Vertrau mir, ich habe recht.“ 🚨

Die Zukunft von Bitcoin: Eine Kristallkugel voller Unsicherheit

Was die unmittelbare Zukunft von Bitcoin betrifft, sagen wir einfach, dass die jüngste Erholung am Montag etwa so lange anhielt wie ein Neujahrsvorsatz. Bitcoin wird derzeit bei rund 111.800 US-Dollar gehandelt und musste in der vergangenen Woche einen Rückgang von fast 10 % hinnehmen, immer noch satte 11 % unter seinem Allzeithoch von 126.000 US-Dollar vom August. Nicht gerade die Art von Zahlen, die Vertrauen erwecken. 📉

Dieser jüngste Einbruch war Teil eines größeren Marktcrashs, der eine Flut bärischer Trades und einen Anstieg der Put-Optionen auslöste, die Ende Oktober ausliefen. Wissen Sie, denn wer liebt nicht ein bisschen Trading-Drama?

Hendrik Ghys, Gründer von Thalex Global, sagt, dass die Marktvolatilität etwas nachgelassen hat und die Händler sich an die wechselnden Gezeiten angepasst haben. Die Marktmacher sind vorsichtig optimistisch und warten auf den nächsten Einbruch. Im Grunde halten alle einfach den Atem an und hoffen, dass Bitcoin nicht spontan in Flammen aufgeht. 🤞

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2025-10-14 13:50