Ethereums Secret Squad: Wie 47 Krypto-Freaks Ihre Privatsphäre schützen 🕵️‍♂️

Die Ethereum Foundation hat etwas zusammengestellt, das verdächtig nach einem Superhelden-Team klingt – den „Privacy Cluster“ –, weil der Blockchain-Datenschutz offenbar ungefähr so ​​robust war wie eine Schokoladen-Teekanne. 🍫☕

In einem Schritt, der Paranoiker auf der ganzen Welt begeistern wird, hat Ethereum entschieden, dass Privatsphäre doch sehr wichtig sein könnte. Wer wusste? Sicherlich nicht die Tausenden von Menschen, die derzeit wie digitale Exhibitionisten ihre Kryptotransaktionen im gesamten Internet verbreiten.

Dieser neue „Privacy Cluster“ (der entweder wie ein Frühstücksflocken oder eine Hautkrankheit klingt) bringt 47 der besten Köpfe der Blockchain zusammen – Kryptographen, Ingenieure und Forscher, die vermutlich seit Jahren kein Sonnenlicht mehr gesehen haben. Ihre Mission? Damit Ihr neugieriger Nachbar nicht genau weiß, wie viel ETH Sie für den fragwürdigen NFT eines Affen mit Sonnenbrille ausgegeben haben. 🐵🕶️

Die Initiative geht von der Datenschutz- und Datenschutzbehörde aus. Scaling Explorations-Team, das uns zuvor Hits wie „Semaphore“ (kein Marinekommunikationssystem) und „MACI“ (kein Rappername) bescherte. Ihre neuen Projekte klingen wie abgelehnte Bond-Bösewicht-Schemata: „Private Reads and Writes“, „Private Proving“ und „Private Identities“ – denn nichts sagt „Vertrauen Sie uns“ so sehr wie die Benennung Ihrer Datenschutz-Tools, als wären sie Mitglieder einer Geheimgesellschaft.

Ein Highlight ist „Kohaku“ – eine Open-Source-Wallet, die verspricht, Ihre Transaktionen privater zu halten als den Browserverlauf eines Teenagers. Es ist nach dem japanischen Wort für Bernstein benannt, denn offenbar dient die Benennung von Dingen nach durchscheinendem Baumharz dazu, Menschen davon zu überzeugen, dass ihr Geld sicher ist. 🏮

Warum auch Institutionen Privatsphäre brauchen (oder: Wie Sie Ihre Kryptowährung vor dem Finanzamt verstecken)

Die Stiftung hat außerdem eine „Institutional Privacy Task Force“ eingerichtet – im Wesentlichen eine Selbsthilfegruppe für Unternehmen, die Ethereum nutzen möchten, aber nicht möchten, dass ihre Aktionäre davon erfahren. Denn nichts schafft institutionelles Vertrauen so sehr wie ein engagiertes Team, das Ihnen dabei hilft, Dinge richtig zu verbergen.

Andy Guzman, Chef von PSE, und Igor Barinov, Gründer von Blockscout, führen diese fröhliche Truppe von Datenschutzbefürwortern an. Als sie um einen Kommentar gebeten wurden, sagten sie wahrscheinlich etwas sehr Technisches und Wichtiges, für dessen Verständnis wir drei Doktoranden benötigen würden.

Die edle Sache (oder: Wie Ethereum die Demokratie retten wird)

In einem rührenden Moment der Aufrichtigkeit inmitten all dieses Technogeschwätzes erinnert uns die Stiftung daran, dass Privatsphäre wichtig für „die Würde des Einzelnen und die Demokratie“ ist. Aww. Sie helfen Ihnen nicht nur dabei, Ihre Krypto-Käufe zu verbergen – sie retten auch die Zivilisation, wie wir sie kennen. Wie edel. 🏛️

Die Roadmap verspricht weitere Datenschutzinnovationen, denn offenbar waren die aktuellen nicht verwirrend genug. Die Botschaft ist klar: Privatsphäre ist nicht mehr nur eine schöne Sache – sie ist genauso wichtig, wie auf Dinnerpartys so zu tun, als ob man versteht, wie Blockchain tatsächlich funktioniert.

Seien Sie also beruhigt, Ethereum-Benutzer. Ihre Transaktionen mögen immer noch langsamer sein als ein Faulpelz auf Beruhigungsmitteln, aber bald werden sie privat sein wie das Tagebuch einer Nonne. Fortschritt! 🎉

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2025-10-11 09:10