Peru, dieses malerische Hinterland des Inka-Reiches, ist mit Cryptococos, seiner ersten regulierten Krypto-Plattform, endlich ins 21. Jahrhundert gestolpert. Banco de Crédito del Perú und BitGo, diese Vorbilder finanzieller Tugend, haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihrer ausgewählten Kundschaft die Möglichkeit zu geben, sich mit Bitcoin und USDC zu beschäftigen. Wie aufregend modern! 🥳
In einem Schritt, der nur als Triumph der bürokratischen Trägheit bezeichnet werden kann, hat Peru seine erste offiziell regulierte Krypto-Plattform genehmigt, die den skurrilen Namen Cryptococos trägt. Dies markiert die Jungfernfahrt des Landes in die unruhigen Gewässer der digitalen Vermögenswerte, wobei nur die privilegiertesten Kunden der Banco de Crédito del Peru (BCP) Zugang zu dieser Finanzarche haben. Sie dürfen Bitcoin und USDC kaufen und halten, wobei BitGo als Verwalter dieser wertvollen digitalen Schmuckstücke fungiert. 🧐
Die große Geste der Bankenaufsicht des zögerlichen Fortschritts
Dieser Start, der unter der Aufsicht der Superintendency of Banking, Insurance, and Pension Fund Administrators (SBS) durchgeführt wird, ist ein Pilotprojekt von solch kontrollierter Langeweile, dass man sich fragt, ob es dazu gedacht war, Krypto-Enthusiasten zur Unterwerfung zu langweilen. In einem Anfall dessen, was man nur als aufgeklärtes Eigeninteresse bezeichnen kann, hat BCP Finanzinnovationen angenommen und das peruanische Finanzsystem in die Moderne getragen. 🏛️
Lenin Tarrillo, der selbsternannte Leiter für Krypto und Blockchain bei BCP, erklärte mit ernster Miene, dass Cryptococos dazu konzipiert sei, „digitale Vermögenswerte und neue Finanztechnologien zu erforschen“. Man kann sich die wilden Partys im Sitzungssaal bei solchen Entscheidungen nur vorstellen. Das Ziel besteht offenbar darin, den Kunden „vertrauenswürdige Sicherheit“ zu bieten und dabei die „starke Vertrauensbasis“ im peruanischen Finanzsystem zu nutzen. Vertrauen ist in solchen Kreisen natürlich ein relativer Begriff. 🤥
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Luis Ayala von BitGo drückte mit viel Unternehmenssprache seine Freude darüber aus, „vertrauenswürdige Finanzinstitute“ bei der Erweiterung des Zugangs zu digitalen Vermögenswerten zu unterstützen. Er bemerkte, dass Lateinamerika einer der dynamischsten Märkte sei und BitGo „begeistert“ sei, diese „neue Klasse hungriger Benutzer“ bedienen zu können. Man kann fast hören, wie im Hintergrund die Champagnerkorken knallen. 🍾
In dieser Eröffnungsphase ist die Funktionalität der Plattform so begrenzt wie die Garderobe eines Trappistenmönchs. Kunden dürfen nur Bitcoin und USDC kaufen und verkaufen, wobei es sich bei letzterem um einen an den US-Dollar gekoppelten Stablecoin handelt, mit der Aufregung einer Steuererklärung. Transaktionen sind auf einen geschlossenen Kreislauf beschränkt, Übertragungen an externe Plattformen sind nicht gestattet. Wie herrlich restriktiv! 🚫
Die Teilnahme unterliegt natürlich so strengen Zulassungskriterien, dass man vermuten könnte, dass es sich um ein Vorsprechen für einen Geheimbund handelt. Kunden müssen über eine Mindestbankerfahrung bei BCP verfügen und eine Risikobewertung bestehen, die einen Schweizer Banker zum Erröten bringen würde. Wir sind uns sicher, dass diese Anforderungen eine „starke Einhaltung“ gewährleisten. Compliance ist natürlich der in der Finanzwelt beliebteste Euphemismus für „Wir decken unseren Hintern ab“. 📜
Bankverwahrung von BitGo: Denn wer liebt einen guten Safe nicht?
BitGo Trust Company, Inc. wird die erworbenen Vermögenswerte mit dem Eifer eines Drachen schützen, der seinen Schatz bewacht. Ihre Sicherheitsinfrastruktur umfasst getrennte Konten und hohe Regulierungsstandards und stellt sicher, dass die Vermögenswerte der Kunden so sicher sind, wie es die Versprechen eines Politikers sind. 🛡️
Dieses Pilotprojekt, so wird uns gesagt, sei ein „sicherer und notwendiger Zugang zu Krypto“, der Benutzer vor dem Wilden Westen unregulierter Börsen schützt. Es ist offenbar eine sichere Möglichkeit für peruanische Bürger, in den Krypto-Pool einzutauchen und gleichzeitig die Akzeptanz der Regulierungsbehörden zu signalisieren. Indem BCP die Messlatte so hoch legt, hat es praktisch eine Samtschnur um den Krypto-Club geschaffen. 🎟️
Das geschlossene System, ein Wunderwerk bürokratischen Einfallsreichtums, macht die Einhaltung von Vorschriften zum Kinderspiel und ermöglicht es der SBS, die Ströme digitaler Vermögenswerte mit der Leichtigkeit zu überwachen, mit der ein Falke eine Feldmaus entdeckt. Sollte dieses Pilotprojekt erfolgreich sein, könnte es den Weg für eine breitere Einführung auf nationaler Ebene ebnen und einen Präzedenzfall für die gesamte Region schaffen. Wie schrecklich wichtig! 🌍
Die Einführung von Cryptococos ist eine Meisterleistung strategischer Planung, die Krypto-Innovation mit Sicherheit auf Bankniveau verbindet. Im Mittelpunkt stehen, so wird uns immer wieder versichert, der Schutz und das Vertrauen des Kunden. Damit ebnet dieses Pilotprojekt den Weg für regulierte digitale Dienste in Peru, sodass man sich fragt, ob der Rest der Welt diesem Beispiel folgen oder einfach nur die Augen verdrehen wird. 🤔
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2025-10-10 09:00