Matt Hougan von Bitwise, der aussieht, als wäre er direkt einer Bibliothek von Wirtschaftsbüchern entsprungen, hat vorhergesagt, dass Bitcoin-ETFs wie ein preisgekrönter Pudel über die Ziellinie des Jahres 2025 stolzieren werden. Die Zuflüsse im vierten Quartal könnten, so sagt er, Rekorde auf eine Art und Weise brechen, die jeden Buchhalter dazu veranlassen würde, nach Salz zu greifen. 📈
In seiner Notiz – wahrscheinlich während er etwas Starkes und Geheimnisvolles schlürfte – hob Hougan drei Katalysatoren für diesen erwarteten Spaß hervor und nannte Plattformgenehmigungen, den makroökonomischen Zirkus und den jüngsten Preistanz von BTC. 🎩
Hougans heißer Take
Erstens geben Institutionen jetzt grünes Licht für Bitcoin-ETFs, als hätte gerade jemand gerufen: „Lasst die Party beginnen!“ Morgan Stanley hat seinen 16.000 Beratern, die ein Vermögen von lediglich 2 Billionen US-Dollar verwalten, am 1. Oktober erlaubt, bis zu 4 % der Kryptowährungen in Portfolios für Kunden zu streuen, die nachts gut schlafen und von digitalem Gold träumen.
Wells Fargo macht das Gleiche, und Hougan deutet an, dass UBS und Merrill Lynch zucken wie Pokerspieler, die kurz vor dem All-In stehen. Es wird nicht über Nacht passieren – so etwas passiert nie –, aber die Berater, mit denen er gesprochen hat, sind angesichts der aufgestauten Nachfrage geradezu nervös. 😏
Der zweite Faktor ist der sogenannte „Debasement Trade“, was eigentlich nur eine schicke Art ist zu sagen: „Absichern Sie sich davor, dass Ihre Dollars zu Monopolgeld werden.“ Bitcoin und Gold haben im diesjährigen Vermögensschönheitswettbewerb die Nase vorn. Seit 2020 haben die USA ihre Geldmenge um 44 % ausgeweitet, was diesen Handel im Vergleich ziemlich scharf erscheinen lässt. Sogar JPMorgan kritzelt Berichte darüber, vermutlich während er einen Stift herumwirbelt. 🖊️
Hougan weist darauf hin, dass Berater, die ihre Portfolios zum Jahresende zum Strahlen bringen wollen, ihre Kunden wahrscheinlich zu BTC-ETFs leiten werden, ähnlich wie sie es letztes Jahr bei Technologieaktien getan haben – denn nichts sagt „Schau mich an“ so sehr wie Brillanz in letzter Minute. ✨
Dynamik des Bitcoin-Marktes
Schließlich hat Bitcoin selbst sein Bestes gegeben. Er überschritt kürzlich die Marke von 126.000 US-Dollar und überschritt mit einem Plus von 9 % allein in der ersten Oktoberwoche wichtige psychologische Schwellenwerte. Historisch gesehen sind die Quartale, in denen BTC zweistellige Renditen erzielt, die gleichen, in denen ETF-Zuflüsse wie ein übereifriger Butler hereinströmen, der Tabletts mit Champagner bringt. 🥂
Frühe Zahlen für das vierte Quartal zeigen bereits, dass Bitcoin-ETFs in nur vier Handelstagen 3,5 Milliarden US-Dollar verloren haben, sodass sich die Zuflüsse seit Jahresbeginn auf 25,9 Milliarden US-Dollar belaufen. Da noch 64 Handelstage übrig sind, glaubt Hougan, dass der Sektor problemlos weitere 10 Milliarden US-Dollar verschlingen und vielleicht sogar die Extravaganz von 36 Milliarden US-Dollar des letzten Jahres in den Schatten stellen könnte. Man kann fast hören, wie die Konfetti-Kanonen losgehen. 🎉
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2025-10-09 06:57