In einer verblüffenden Wendung, die nur in Hollywood passieren konnte, wo Logik so selten ist wie eine gute Fortsetzung, wurde Carl Erik Rinsch – der Mann, der einst „47 Ronin“ (ein Film, der sich allen Widrigkeiten und Kohärenz widersetzte) – wegen Überweisungsbetrugs und Geldwäsche verurteilt. Denn nichts zeugt von „künstlerischer Integrität“ wie die Veruntreuung von Netflix-Geldern für spekulative Dogecoin-Geschäfte und Luxusartikel, oder?
- Der Hollywood-Regisseur Carl Erik Rinsch (ja, dieser Carl) wurde des Überweisungsbetrugs und der Geldwäsche für schuldig befunden, was ungefähr so schockierend ist, wie herauszufinden, dass Wasser nass ist.
- Die Staatsanwaltschaft behauptete, er habe Netflix-Bargeld in Privatkonten, spekulative Geschäfte (weil Dogecoin eindeutig die Zukunft ist) und Luxusartikel (denn warum Lebensmittel kaufen, wenn man eine Yacht kaufen kann? 🛥️) gesteckt.
- Rinsch drohen nun pro Zählung bis zu 20 Jahre. Bonuspunkte, wenn er eine Abhandlung mit dem Titel Per Anhalter durch die Insolvenz schreibt.
Rinsch wurde in einem Fall wegen Überweisungsbetrugs und in einem Fall wegen Geldwäsche verurteilt – jeweils mit einer Gefängnisstrafe von 20 Jahren. Denn nichts sagt mehr über „kreative Freiheit“ aus als die Umwandlung des Budgets einer Science-Fiction-Serie in ein Krypto-Experiment. 🚀
Die Staatsanwälte erwirkten außerdem Verurteilungen in fünf Fällen wegen „Geldtransaktionen mit Eigentum, die aus einer bestimmten rechtswidrigen Tätigkeit stammen“, ein Begriff, der so klingt, als gehöre er in einen surrealistischen Roman. Die Verurteilung ist für den 17. April 2026 geplant – pünktlich zur Steuersaison.
Der Anklage zufolge schloss Rinsch 2018 einen Vertrag mit Netflix über die Produktion einer Science-Fiction-Serie ab. Bis 2020, nachdem das ursprüngliche Budget aufgebraucht war, schickte Netflix mehr Geld. Die Serie? Nie fertig. Die Mittel? Übertragen, gehandelt und verwöhnt. Denn warum ein Projekt abschließen, wenn man stattdessen auf Dogecoin setzen kann? 🐕
Innerhalb weniger Tage nach Erhalt des Geldes leitete Rinsch es über mehrere Konten an ein persönliches Maklerunternehmen weiter. Die „spekulativen“ Geschäfte? So spekulativ, dass die Hälfte des Geldes innerhalb von zwei Monaten verschwunden ist. Eine finanzielle Leistung, die selbst den optimistischsten Ökonomen zum Weinen bringen würde.
Die Staatsanwälte behaupteten, Rinsch habe Bargeld für Aktienoptionen, Dogecoin (denn „To the Moon!“ sei eine gültige Geschäftsstrategie 🚀) und Luxusartikel ausgegeben. Trotz eines „Gewinns“ bei Dogecoin waren die Mittel für Produktionskosten bestimmt. Ein Widerspruch, so verwirrend wie ein Handlungsloch in einem Science-Fiction-Film.
Rinsch gab außerdem Millionen für Kreditkarten, mehr Krypto und vermutlich einen sehr teuren Anwalt aus. Sein Anwalt argumentierte, dass dieses Urteil Künstler davon abhalten könnte, Geld für etwas anderes als den wesentlichen Luxus auszugeben. Oder vielleicht auch nicht. 🤷
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2025-12-13 05:09