🤑 Banken prägen Geld? Der GENIUS Act der FDIC enthüllt die Stablecoin-Saga 🤑

In einer Welt, in der Geld geflüstert und Vorschriften tosen, hat die FDIC mit dem GENIUS Act einen Rahmen geschaffen, der es Banken ermöglicht, sich über ihre Tochtergesellschaften an der Ausgabe von Zahlungs-Stablecoins zu versuchen.

Ah, die Federal Deposit Insurance Corp., dieser ehrwürdige Hüter des finanziellen Anstands, hat einen mutigen Schritt in den digitalen Abgrund gewagt. Mit einer Fülle bürokratischer Federn haben sie einen Rahmen für Banken vorgeschlagen, die sich danach sehnen, sich dem Stablecoin-Zirkus anzuschließen. Ein Schritt, so könnte man sagen, bei dem es weniger um Restriktionen als vielmehr darum geht, ein Gerüst für die unvermeidliche Akrobatik des digitalen Zahlungsverkehrs zu errichten. 🌪️

Eine 38-seitige Odyssee: Das Stablecoin-Manifest der FDIC für Banken

Laut Bloomberg hat die FDIC einen 38-seitigen Wälzer auf ihrem digitalen Altar veröffentlicht, in dem detailliert beschrieben wird, wie Banktochtergesellschaften den heiligen Gral der Ausgabe von Stablecoins anstreben könnten. Sie sagen, es werde eine öffentliche Konsultationsphase folgen – eine demokratische Geste, bevor der Moloch der Regelsetzung weiterrollt. 📜

Der Plan, ein Labyrinth maßgeschneiderter Anwendungen, verspricht, einigen Kreditgebern das Privileg der behördlichen Genehmigung zu gewähren. Der amtierende FDIC-Vorsitzende Travis Hill versichert uns mit ernstem Gesicht, dass dieser Ansatz Sicherheit und Solidität in Einklang bringt, ohne Innovationen zu ersticken. In der Tat ein heikler Tanz, der auf die besonderen Risiken von Stablecoin-Spielereien zugeschnitten ist. 💃

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Der am 16. Dezember 2025 vorgestellte Vorschlag öffnet ein 60-tägiges Zeitfenster für öffentliche Kommentare – eine kurze Pause für Branchengrößen und Interessengruppen, in der sie ihre Überlegungen äußern können. Danach wird die FDIC über Revisionen nachdenken, bevor sie mit regulatorischem Eifer weitergeht. ⏳

In diesem Rahmen können versicherte Depotbanken über ihre Tochtergesellschaften die Rolle von Stablecoin-Emittenten übernehmen. Die FDIC, immer der Schiedsrichter, gewährt 30 Tage, um Anträge als vollständig zu prüfen, und 120 Tage, um ein Urteil zu fällen. Effizienz sei das A und O, behaupten sie. ⚖️

GENIUS Act: Eine Lizenz zum Münzenmachen, kein Gratis-für-jeden

Siehe, ein automatischer Genehmigungsmechanismus! Sollte die FDIC länger als 120 Tage warten, gilt der Antrag als genehmigt. Vielleicht ein Geniestreich, um qualifizierte Institutionen vor den Fängen bürokratischer Verzögerungen zu bewahren. 🕰️

Allerdings konzentriert sich dieser Vorschlag auf Anwendungsrituale und überlässt betriebliche Standards einem späteren Erlass. Hill deutet eine bevorstehende Regelung zu Kapital, Liquidität und Risikomanagement an – ein umsichtiger Abschluss dieser Finanzsymphonie. 🎻

All dies geschieht unter der Schirmherrschaft des GENIUS Act, einem gesetzgeberischen Meisterwerk, das die Ausgabe betrügerischer Stablecoins verbietet. Nur die dazu ernannten inländischen Emittenten oder registrierten ausländischen Unternehmen dürfen an dieser digitalen Alchemie teilnehmen. 🧙♂️

Das stets wachsame Gesetz schreibt strenge Mindestreserveanforderungen vor. Stablecoin-Emittenten müssen hochwertige liquide Mittel horten, ein eins-zu-eins Spiegel ihrer digitalen Nachkommen. Auch monatliche Berichte sollen ihr Los sein, ein Opfer für den Altar der Transparenz. 📊

Und damit wir es nicht vergessen: Das Gesetz verbietet Emittenten, Stablecoin-Inhaber mit Zinsen zu locken. In der Tat ein strenger Erlass, bei dem die Regulierungspflichten auf die einzelnen Behörden aufgeteilt wurden. Die FDIC ihrerseits wacht über Tochtergesellschaften staatlicher Nichtmitgliedsbanken, während das Finanzministerium mit einer Vorankündigung der vorgeschlagenen Regelsetzung im September 2025 seinen Beitrag leistet. 🏛️

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2025-12-17 09:19