Ach, das verworrene Netz der Kryptowelt! Die Eltern des berüchtigten FTX-Mitbegründers Sam Bankman-Fried haben Berichten zufolge Möglichkeiten geprüft, eine Begnadigung ihres Sohnes von niemand geringerem als dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zu erwirken. Einem Bloomberg-Bericht zufolge haben die Professoren Joseph Bankman und Barbara Fried von der Stanford Law School in den letzten Wochen mit Anwälten und Personen aus Trumps Umfeld über eine mögliche Begnadigung ihres 32-jährigen Sohnes diskutiert.
Die Frage bleibt: Wird der ehemalige Präsident die Begnadigung gewähren? Die Antwort ist ebenso schwer zu fassen wie das Schicksal der im FTX-Debakel verschwundenen Milliarden. Lassen Sie uns in der Zwischenzeit einen Moment innehalten, um die Ironie eines Mannes zu würdigen, der einst die Tugenden der Transparenz und Rechenschaftspflicht predigte und nun auf die Gnade eines Mannes angewiesen ist, der einst sagte: „Ich könnte mitten auf der Fifth Avenue stehen und jemanden erschießen, und ich würde keine Wähler verlieren.“ 😜
Das Begnadigungs-Puzzle
Nach dem Zusammenbruch von FTX wurde einer Reihe seiner ehemaligen Führungskräfte im Austausch für ihre Zusammenarbeit mit den Ermittlern eine Strafminderung gewährt. Caroline Ellison, die einst Alameda Research leitete, erhielt eine Strafminderung für ihre Zusammenarbeit mit den Staatsanwälten, die den Zusammenbruch von FTX untersuchten. Der ehemalige FTX-Manager Ryan Salame erhielt ebenfalls eine Strafminderung, und der ehemalige Technologiechef von FTX, Gary Wang, und der ehemalige Ingenieurschef Nishad Singh profitierten ebenfalls von einer Strafminderung, nachdem sie den Behörden geholfen hatten.
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Der Fall Bankman-Fried scheint jedoch eine Ausnahme von der Regel zu sein. Er wurde am 28. März 2024 zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt.
Die jüngsten Bemühungen um Bankman-Frieds Freilassung folgen einem Trend, bei dem Begnadigung für prominente Persönlichkeiten hinter Gittern angestrebt wird. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Ross Ulbricht, der Gründer des Darknet-Marktplatzes Silk Road, der am 21. Januar von Trump begnadigt wurde, nachdem seine Anhänger jahrelang dafür gekämpft hatten.
Aber wird Bankman-Fried die gleiche Unterstützung erhalten wie Ulbricht? Das wird sich erst mit der Zeit zeigen.
FTX-Reorganisationsplan: Ein Silberstreif am Horizont?
Der gerichtlich genehmigte Reorganisationsplan von FTX, der am 3. Januar in Kraft trat, sieht bis zu 119 % der Gläubigerforderungen vor. Im Rahmen dieses Plans wird eine erste Gruppe namens „Convenience Classes“ – zu der Benutzer mit Forderungen von 50.000 USD oder weniger gehören – als erste Zahlungen erhalten.
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2025-02-01 07:49