🌊 Ist die Achterbahnfahrt von Bitcoin endlich im Gange? Analystendebatte!

Nun, ist das nicht einfach die Münzsaga unseres Lebens? Die tapfere Flucht von Bitcoin aus seinem Absturz unter 81.000 US-Dollar war zunächst vielversprechend, stieß dann aber wie ein besonders hartnäckiger Roman an eine Wand. Nun flüstern (oder schreien, abhängig von ihrem Koffeingehalt) die klugen „Krypto-Experten“ des Landes darüber, ob dies wirklich der Tiefpunkt ist oder ob es sich eher um eine Klippe mit Aussicht handelt.

Ein Santiment-Analyst erklärte am Mittwoch beim Tee, dass die sozialen Medien so pessimistisch seien wie ein ertrunkener Bär in einem Hagelsturm, und verschiedene Leute erklärten es zu einem Tag der offenen Tür am Bärenmarkt. Aber wie die alte Oma Pratchett sagen würde, neigen Märkte dazu, zu ihren eigenen Walzermelodien zu tanzen – oft in der entgegengesetzten Richtung zu dem, was alle von den Dächern schreien.

Außerdem sind in der düsteren Welt der Bitcoin-Kennzahlen sowohl das 30-Tage- als auch das 365-Tage-MVRV-Verhältnis so schlecht wie alte Limonade, die in der Sonne gelassen wurde, was uns daran erinnert, dass Händler ihre Verluste festhalten, als wäre es das letzte Stück Kuchen auf der Messe.

Walweisheit und Verkaufsdruck

Derivate-Spieler haben ihre Wetten erneut erhöht und erwarten, dass BTC nach unten sinken wird, auch wenn sie nicht ganz den hektischen Aufruhr von Mitte Oktober erreichen werden. Unterdessen bleiben mehrere Vorzeichen der Vorsicht, wie verringerte Netzwerkaktivität und aktive Spieler, bedrohlich bestehen.

Die lieben alten Krypto-Orakel von CryptoQuant haben bestätigt, dass Bitcoin-Wale, diese mysteriösen Meeresbewohner mit dicken Geldbörsen, sechs Wochen lang (Tendenz steigend) ihre Schätze abgelegt haben, nachdem ihr Festmahl bereits im Oktober begonnen hatte.

Der skeptische Analyst bot einen Hoffnungsschimmer für einen kurzlebigen Aufschwung, bezweifelte jedoch humorvoll, dass der Bitcoin-Cocktail so leicht einen sechsstelligen Betrag erreichen kann, wie ein Zauberer ein Kaninchen aus dem Hut zaubert, wenn die Wale ihre Geldbörsen offen halten.

„Insgesamt ist das wahrscheinlichste Szenario ein kurzfristiger Aufschwung. Zu sehen, wie Bitcoin wieder über 90.000 US-Dollar steigt, wäre nicht so schockierend wie ein Schnabeltier auf einer Teeparty.“

Nach einem beunruhigenden Absturz auf 80.000 US-Dollar löst der jüngste Anstieg von Bitcoin auf 88.000 US-Dollar bei allen die Frage aus: „War der Tiefststand der letzten Woche das Kaufgeschäft des Jahrhunderts?“ Lassen Sie uns über dieses Rätsel in unserer neuesten skurrilen Wanderung nachdenken.

– Santiment (@santimentfeed)

Ein selbsternannter „kryptischer Seher“ namens Brett brachte Weisheit wie gutes Bier in die Debatte und stellte fest, dass Bitcoin nach dem Überwinden der 50-Wochen-Grenze keine neuen Höhen erreichen könne, es sei denn, es setze darauf, zuerst die 200-Wochen-Grenze zu küssen.

„The 50-week glider has been crossed, but the 100-week keeps us all from losing our balance. If that crumbles, well, the 200-week beckons from $56,000, casting an eerie shadow,“ they shared, a touch of drama transporting their words.

The portent of such a journey is as gloomy as a sky full of troll custard-the market forecast isn’t calling for sun tomorrow.

Recovery: A Sluggish Affair

Our dear Bitcoin managed a jaunt up to $89,000, but, as Swissblock analysts sagely noted, its momentum still resembles a quiet nap more than a rousing sprint. It all stays depressingly as etch-a-sketch sticky as late-stage capitulation, they mused.

„Until this dealing dragon changes its dance, these bounces are merely tactical sidesteps.“

An analyst named James Check chimed in with a pretty picture-„more leverage to clear out,“ he says, suggesting Bitcoin might wobble down to the $70,000 to $80,000 crooning ground „to shake out the final leveraged fluff.“

At the time of writing, it seems Bitcoin has mastered the art of a sideswipe, failing to rise above $88,000 and instead grouping lazily around $87,500, like lawn ornaments after a party.

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2025-11-26 10:06