CFTC vs. Krypto: Der Super Bowl-Showdown, den Sie nicht kommen sahen 🏈💥

Ah, Prognosemärkte – wo der Nervenkitzel der Spekulation auf den kalten, bürokratischen Blick der CFTC trifft. Crypto.com und Kalshi, diese mutigen Pioniere des ereignisbasierten Handels, stehen nun unter dem Mikroskop. Werden ihre Super Bowl-Verträge den regulatorischen Ansturm überstehen? Oder wird die CFTC wie ein strenger Elternteil den Spaß verderben? 🤔


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Laut Bloomberg schärft die Commodity Futures Trading Commission ihre Krallen und prüft, ob diese Kontrakte mit den US-Derivatevorschriften vereinbar sind. Dies geschah, nachdem die Führung der CFTC in einem Moment bürokratischer Würde gelobte, den Wilden Westen des ereignisbasierten Handels im Auge zu behalten. 🕵️‍♂️

Crypto.com, der ewige Optimist, hatte die CFTC am 19. Dezember über seine Pläne informiert, bis zum 23. Dezember Super Bowl-bezogene Verträge auf den Markt zu bringen. Aber leider war der Zeitpunkt … fragwürdig. Angesichts der bevorstehenden Weihnachtszeit und der Gefahr eines Regierungsstillstands waren die Regulierungsbehörden in Aufruhr. 🎄💼

Jetzt, Wochen später, zeigt die CFTC ihre Muskeln und verlangt mehr Informationen von Firmen, die ihre Finanzangebote selbst zertifizieren. Denn natürlich ist die Selbstzertifizierung nur eine schicke Art zu sagen: „Vertrauen Sie uns, wir sind Profis.“ 🙃

Nach geltendem Recht müssen diese Firmen nachweisen, dass ihre Produkte nicht leicht manipuliert werden können und den US-Vorschriften entsprechen. Die CFTC kann den Handel zwar nicht sofort stoppen, kann aber später Verbote aussprechen oder Zwangsmaßnahmen ergreifen. Ein Sprecher bestätigte: „Wir überprüfen die Verträge weiterhin gemäß unseren Vorschriften.“ Übersetzung: „Wir beobachten Sie. 👀“

Crypto.com bleibt unbeirrt standhaft. „Wir glauben fest an die Rechtmäßigkeit unserer Veranstaltungsverträge“, erklärte ein Sprecher und fügte hinzu, dass die CFTC die „geeignete Regulierungsbehörde“ sei, um die Integrität des Marktes zu gewährleisten. Mutige Worte für ein Unternehmen, das zuvor zwei sportbezogene Anmeldungen aufgrund behördlicher Kontrolle zurückgezogen hat. 🏀📜

In der Zwischenzeit startete Kalshi Inc. am 24. Januar seinen „Kansas City vs. Philadelphia“-Super-Bowl-Markt und erzielte bis zum 4. Januar ein Handelsvolumen von fast 2,5 Millionen US-Dollar. Um nicht übertroffen zu werden, führten sie auch Verträge für Wetten auf Super-Bowl-Werbung ein und erzielten damit über 1,5 Millionen US-Dollar. Denn warum sollte man auf das Spiel wetten, wenn man auf die Werbespots wetten kann? 🍿

Die breitere Prognosemarktbranche war jedoch eine Achterbahnfahrt. Während des US-Präsidentschaftswahlzyklus 2024 wurden bei Polymarket Wetten im Wert von über 2,5 Milliarden US-Dollar abgewickelt. Doch bis Januar 2025 sanken die Volumina auf 1,24 Milliarden US-Dollar. Es stellte sich heraus, dass die Menschen nach der Wahl das Interesse an der Politik verlieren. Wer hätte das gedacht? 🗳️📉

Um das Drama noch zu verstärken, kündigte Robinhood Markets am 3. Februar an, dass es seinen Derivatekunden ermöglichen werde, Sportereigniskontrakte über Kalshis Börse zu handeln. „Wir sehen eine Chance, unsere Kunden besser zu bedienen“, erklärte Robinhood. Übersetzung: „Wir springen auf den Zug auf. 🚀“

Obwohl die CFTC den Handel aufgrund eines obligatorischen 90-tägigen Überprüfungsprozesses nicht sofort stoppen kann, behält sie sich die Befugnis vor, diese Kontrakte später zu verbieten. Da der Super Bowl für den 9. Februar angesetzt ist, wird jede Entscheidung nach dem Event fallen. Das Spiel – und die Wetten – laufen also erst einmal. 🏈🎲

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2025-02-04 06:45